Nina Bott: So verdrehte ihr Partner Benjamin den Kopf!
Hamburg – Am 2. Oktober hat Schauspielerin Nina Bott (42) ihr erstes Buch veröffentlicht. Darin verrät sie auch, wie sie ihren Partner Benjamin Baarz (33) kennenlernte.
Wie sie in "Ich bin eine Traumfrau – oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?" verrät, kam das Kennenlernen zwischen ihr und Freund Benni im Jahr 2012 völlig unerwartet.
Denn Nina war grade erst frisch von Ex-Partner Florian König getrennt, mit dem sie 17 Jahre lang zusammen war und Sohn Lennox (16) bekam.
Eine neue Beziehung kam für den ehemaligen GZSZ-Star zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar nicht infrage. Das änderte sich jedoch, als ihr Kind nach der Trennung mit dem Tennistraining anfing und dort hingefahren werden musste.
"Wie es das Schicksal so wollte, lief ich dabei öfter mal einem gut aussehenden jungen Mann in weißen Tennisshorts über den Weg, der mich jedes Mal aus seinen frechen blauen Augen anblitzte", schreibt Nina in ihrer Biografie.
Auch, wenn Benjamin ihr auf Anhieb den Kopf verdrehte, hatte die ehemalige "Brisant"-Moderatorin anfangs Bedenken - vor allem wegen des Altersunterschiedes von 9 Jahren. "Am Anfang war ich manchmal noch skeptisch. (...) Er war ja erst 25 – wusste ein so junger Typ überhaupt, was er wollte?", fragte sie sich.
Nina lernte Partner über Sohn kennen
Doch die Moderatorin hörte auf ihr Herz und gab dem Tennistrainer ihres Sohnes eine Chance. Und die hat sich bewährt: Seit acht Jahren sind die beiden nun bereits ein Paar.
Gemeinsam haben die TV-Moderatorin und der 33-Jährige zwei Kinder, Tochter Luna (4) und Sohn Lio (1). Das dritte Baby ist unterwegs, wie Nina Bott im Juli verkündete (TAG24 berichtete).
Mit den drei Kindern lebt das Paar in Hamburg. Sie sind sich sicher, dass sie den Rest ihres Lebens zusammen verbringen wollen - auch wenn sie nicht verheiratet sind.
"Es gibt heutzutage nichts mehr, wozu man das dringend bräuchte. Man kann für alles sorgen, ohne dass man verheiratet ist", so die 42-Jährige in einem Interview mit Promiflash.
Titelfoto: Christophe Gateau/dpa