Frauke Ludowig zeigt seltenes Pärchen-Foto mit Ehemann
Sylt – Frauke Ludowig (56) und ihr Mann Kai Röffen (59) haben eine gemeinsam Auszeit auf Sylt genossen. Dabei ist es zu einem seltenen Schnappschuss gekommen.
Den Geburtstag des 59-Jährigen haben ihr Mann und die "Exclusiv"-Moderatorin dieses Jahr in der beliebten Sansibar auf Sylt gefeiert.
Einige Schnappschüsse von dem Abend hat Frauke Ludowig anschließend mit ihren Followern auf Instagram geteilt.
Darauf ist das Paar zu sehen, wie es an einem der Tische zwischen den Dünen sitzt und es sich bei einem schicken Dinner gut gehen lässt.
Eines der Bilder zeigt auch den Ehemann von Frauke Ludowig - wenn auch nur dezent im Hintergrund eines Selfies der 56-Jährigen. Auf den Social-Media-Kanälen der Moderatorin gibt es nur selten gemeinsame Bilder des Paares.
"So ein wunderschöner Abend! Geburtstagssause an einem der herrlichsten Plätze überhaupt, der @sansibarsylt ❤️", kommentiert die 56-Jährige die Fotoserie. "Alles perfekt, besser kann man nicht am Meer sitzen, essen und genießen! Bis bald wieder... ❣️❣️❣️"
Wenn das mal nicht nach einem perfekten Geburtstags-Dinner klingt...
Frauke Ludowig zeigt sexy Bikini-Body
Erst einige Tage zuvor hatte Frauke Ludowig ihre Fans mit einem ebenso seltenen Bild beglückt: Die Moderatorin zeigte sich sexy im Bikini (TAG24 berichtete).
Mit fliegenden Haaren und XXL-Sonnenbrille spaziert die 56-Jährige am Strand entlang. "Genießt jeden Sonnenstrahl, jede Minute dieses schönen Lebens! Wir machen eine Mini-Auszeit am Meer!", schreibt sie dazu.
Was bei dem Bild sofort ins Auge springt, ist der durchtrainierte Körper der TV-Schönheit. Auch zahlreiche Promi-Kollegen sind von den heißen Kurven begeistert.
"Frauke!!!! Du siehst großartig aus👍😘", schreibt Moderatorin Ulrike von der Groeben (63), während GZSZ-Star Valentina Pahde (25) mit mehreren Herz-Emojis reagiert.
Auch Mallorcas prominentester Immobilienmakler Marcel Remus (33) kommt bei dieser Baywatch-Nixe ins Schwärmen und ist überzeugt: "Pamela Anderson kann einpacken!"
Titelfoto: Sven Hoppe/dpa