Haftbefehl gegen Busenwunder: Muss Katie Price jetzt hinter Gitter?

London (Großbritannien) - Gegen Katie Price (46) ist in Großbritannien ein Haftbefehl erlassen worden.

Katie Price (46) wurde im Jahr 2019 für insolvent erklärt.
Katie Price (46) wurde im Jahr 2019 für insolvent erklärt.  © Bildmontage/Brett Cove/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa, Screenshot/Instagram/Katie Price

Das ehemalige Glamour-Model erschien in einem Insolvenzverfahren nicht zu einem Gerichtstermin.

Richterin Catherine Burton betonte daraufhin, die 46-Jährige sei klar gewarnt worden, dass sie bei Nichterscheinen ins Gefängnis müsse.

Price war im November 2019 sowie erneut im März dieses Jahres für insolvent erklärt worden.

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Sie war im Februar verurteilt worden, in den nächsten drei Jahren 40 Prozent ihres monatlichen Einkommens von einer Online-Erotikseite an ihren Treuhänder zu zahlen.

Im zweiten Fall geht es um eine Steuernachforderung über rund 762.000 Pfund (umgerechnet 904.000 Euro), die Price bisher nicht beglichen hat.

Richterin knallhart: "Price hat keine Entschuldigung"

"Sie hat keine wirkliche Entschuldigung dafür, dass sie der heutigen Anhörung nicht beiwohnt. Der Grund für ihre Abwesenheit heute ist irrelevant", sagte Richterin Burton. "Meiner Meinung nach ist es notwendig, dass das Gericht einen Haftbefehl gegen Frau Price erlässt."

Rechtsanwalt Darragh Connell, der den Treuhänder vertritt, sagte, die Festnahme solle sicherstellen, dass Price an einer künftigen Anhörung teilnimmt. Man werde sie "nicht für einen längeren Zeitraum in Gewahrsam halten".

Price hatte im vergangenen Jahr gesagt, sie habe die ständigen Gerichtstermine satt und würde lieber in Haft gehen.

Titelfoto: Bildmontage/Brett Cove/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa, Screenshot/Instagram/Katie Price

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