Designer Guido Maria Kretschmer: Dieses schräge Geschenk sorgt für Irritation
Hamburg - Designer Guido Maria Kretschmer (57) hat bestimmt schon unzählig viele Geschenke in seinem bewegtem Leben erhalten. Mindestens eines ist ihm allerdings als besonders witzig und schräg in Erinnerung geblieben, wie er jetzt dem Kosmetikhersteller "LR Health & Beauty" verriet.
Das witzigste Geschenk, das er je bekommen hat, habe ihm eine Freundin gemacht, die sich selbst geheiratet hat, so der Designer im Gespräch.
"Das fand ich sehr schräg", erinnerte sich Guido schmunzelnd.
"Da war ich auf einer Hochzeitsparty, und die hat immer gesagt: 'ich heirate mich jetzt selbst'. An dem Tag, als wir dann alle da waren, hat sie gesagt, 'ich heirate euch'." Eine amüsante Geschichte, findet der Designer.
Damit aber noch nicht genug. Zwei Auserwählte erhielten von der "Braut" auch noch ihren Haustürschlüssel. Natürlich war Guido einer der Glücklichen. "Jetzt ist mein Zuhause auch dein Zuhause", soll sie gesagt haben.
Welche seiner vermutlich zahlreichen Freundinnen heiratete, behielt der charmante Münsteraner natürlich für sich.
Der Wahl-Hamburger selbst ist übrigens auch verheiratet: Kretschmer gab seinem langjährigen Lebensgefährten, dem Künstler Frank Mutters (68), 2018 das Ja-Wort. Ganz romantisch - und im Gegensatz zu seiner Freundin legal - auf Sylt.
Schon seit 2012 lebte das Paar in einer eingetragenen Partnerschaft.
Guido Maria Kretschmer auf Instagram
Hochzeit ja, Flitterwochen nein
Mit den beiden Verliebten feierten zahlreiche Gäste.
Darunter unter anderem die Moderatorinnen Sylvie Meis (44), Katja Burkard (57) und Frauke Ludowig (59), wie auch die Grünen-Politikerin Claudia Roth (67), die beiden Models Lena Gercke (34) und Zoe Helali sowie der inzwischen verstorbene Promi-Friseur Udo Walz (†76), berichtete damals die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Romantische Flitterwochen feierte das frisch vermählte Paar anschließend aber nicht.
Kretschmer später zur dpa: "Dass es noch intensiver zwischen uns werden könnte, hätte ich nicht geahnt. Dass das überhaupt noch möglich ist. Denn wir sind sowieso so eng miteinander. Aber irgendwie hat das noch eine Steigerung erfahren."
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa