Düsseldorf - Gülcan Kamps (41) hat sich als Moderatorin beim Musiksender "Viva" zu einer waschechten Ikone der 2000er-Jahre gemausert. Nun hat die Wahl-Düsseldorferin verraten, wie wild die Zeit wirklich war.

Mit gerade einmal 20 Jahren stand Gülcan das erste Mal vor der Kamera - und begeisterte gleich Millionen von Fans mit ihrer herzlichen und offenen Art.

Kein Wunder also, dass der Hype um die heute 41-Jährige in dieser Zeit enorm war. Einfach mal so in die Stadt zum Bummeln gehen, war für die Moderatorin plötzlich nicht mehr möglich, wie sie sich im Interview mit "RTL" erinnert.

"Irgendwann hat der Sender dann entschieden: 'Wir können die Kleine nicht mehr aus dem Haus lassen ohne Security'", erzählt Gülcan.

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Doch nicht nur die Fans haben Gülcan geliebt - auch ihre prominenten Interviewgäste hatten immer mal wieder ein Auge auf die gebürtige Lübeckerin geworfen.

"Ich habe schon gemerkt, dass die Boybands oder männlichen Gäste - und ein, zwei weibliche Gäste - mich nach der Sendung oder in der Werbepause schon auf ein Date eingeladen haben", meint die Mutter eines zweijährigen Kindes.

Einlassen wollte sich die 41-Jährige auf die Avancen der Stars und Sternchen allerdings nie - aus einem ganz speziellen Grund, wie sie verrät.

"Ich war da sehr uncool und habe mich sehr überrumpelt gefühlt. Weil ich dachte: Wir sind hier doch auf der Arbeit, sowas kann ich doch nicht machen", so Gülcan.

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Ein anderer Viva-Mitarbeiter der damaligen Zeit hatte da hingegen weniger Hemmungen. Auf die Frage, ob es auch unter den Moderatoren zu Flirts gekommen sei, antwortet die 41-Jährige nämlich vielsagend: "Bei mir nicht, aber frag mal den Olli Pocher (46)."