Gülcan Kamps wegen Kind attackiert: Diesen Vorfall erlebt sie beim Einkaufen
Düsseldorf - Schon kurz nach dem Jahreswechsel hat Moderatorin Gülcan Kamps (42) offensichtlich den Unmut einiger Menschen auf sich gezogen. Schuld daran ist allerdings ihr eigener Nachwuchs.
Nicht zum ersten Mal hat sich die Halbtürkin bei ihrer Community gemeldet, um sich einmal den Frust von der Seele zu plaudern und aus ihrem Alltag zu berichten.
So auch am abgelaufenen Wochenende, an dem sich die Gastgeberin der Eklat-Show "My style rocks" zusammen mit ihrem Kind zum Einkaufen aufgemacht hatte.
Dabei hatte es der Kamps-Sprössling offenbar so eilig, dass er mit einem kindgerechten Einkaufswagen durch die Gänge flitzte. Der spöttische Kommentar einer älteren Dame: "Ja, das kennen wir, das kennen wir. Das sind Kinder."
Für Mama "Gülle" schon zu viel! "Nichts Schlimmes ist passiert, keiner ist zusammengestoßen. (...) Kann man sich aufregen, muss man jetzt aber auch nicht."
Deutlich heftiger beschwerte sich allerdings nur ein paar Augenblicke später ein schlecht gelaunter Kassierer.
Gülcan Kamps bekommt Ärger von Mitarbeiter ab
Ausschlaggebend für den Unmut des Drogerie-Mitarbeiters, der Gülcan zufolge durchdrehte, war ein ohrenbetäubender Schrei ihres Kindes. "Dieser Schrei... der ging durch Mark und Bein", erinnert sich die Ex-Moderatorin von Viva.
Aber was war passiert? Entgegen aller Pläne von Mini-Kamps schnappte sich die 42-Jährige eigenen Erzählungen nach den Kinder-Einkaufswagen und stellte ihn genau da ab, wo er Minuten zuvor aufgegabelt wurde.
Für ganz so richtig hielt Gülcan die eigene Aktion aber nicht. "Ich habe meinem Kind sozusagen den Job weggenommen und habe den Wagen selbst schnell abgestellt und ich habe schon währenddessen gedacht: Was machst du hier eigentlich, bist du verrückt?"
Trotz des überzogenen Ärgers des Kassierers hat die Frau von Millionen-Erbe Sebastian Kamps (42) dennoch Verständnis für die schlechte Laune. "Ich habe beim Rausgehen darüber nachgedacht, was das für eine unangenehme, schräge Situation war. (...) Ich dachte damals selbst, das Problem sind die Eltern, die das nicht managen können."
Jetzt wurde sie eines Besseren belehrt.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Gülcan Kamps