Berlin - Wieder Wirbel bei den Ochsenknechts! Papa Uwe (69) hat dem TV-Sender Sky ein Anwaltsschreiben zukommen lassen. Was war da los?
Offenbar störte sich die Schauspiellegende an einer Aussage seiner Tochter Cheyenne (24) in der Reality-TV-Show über den prominenten Familienclan, wie Bild aus dem Umfeld des Senders berichtet.
In einer Sequenz soll dem Bericht zufolge das Ochsenknecht-Küken nach einem Auftritt ihrer Mutter Natascha (60) unter Tränen gedankt haben, "dass du mich praktisch alleine groß gezogen hast".
2009 hatten Uwe und Natascha nach 16 Jahren Ehe ihre Trennung bekannt gegeben. "Ich habe mich einfach vernachlässigt gefühlt, er sich vielleicht auch", benannte die Dreifach-Mama damals gegenüber dem Magazin "Bunte" den Grund für das Liebes-Aus.
2010 folgte die Trennung. Über vier Jahre habe der Prozess gedauert, bis es endlich zur Trennung kam. Der heute 69-Jährige wollte sich damals nicht äußern.
Was folgte, war ein jahrelanger Rosenkrieg, unter dem auch Tochter Cheyenne litt. 2024 sagte das Model in der ARD-Talkshow "deep und deutlich", dass sie keinen Kontakt zu ihrem Vater habe. Nach "14 Jahren Hinterherlaufen" habe die 24-Jährige keine Lust mehr, sich um ein enges Verhältnis zu bemühen, wie sie deutlich machte. In einer Instagram-Story legte sie unlängst nach und haute unumwunden raus: "So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein."
Zwischen Uwe Ochsenknecht und Cheyenne Ochsenknecht herrscht Eiszeit
Bereits im Vorfeld distanzierte sich Uwe Ochsenknecht von der Show und wollte nicht teilnehmen.
Als sich Cheyenne und ihr jetziger Ehemann Nino Sifkovits (28) 2022 das Ja-Wort gaben, nahm Uwe an der Hochzeitszeremonie in Österreich teil. Auch die Sky-Kameras liefen, doch auch hier war der Schauspieler nicht in dem Erfolgsformat zu sehen.
Da die neue Staffel von "Diese Ochsenknechts" erst am 25. März anläuft, lässt sich die Szene nicht überprüfen.
Auf Anfrage des Boulevardblatts ließ ein Sprecher des Senders verlauten: "Sky Deutschland kann bestätigen, dass es vor dem Start der kommenden Staffel eine Kontaktaufnahme von Seiten Uwe Ochsenknechts gab."