Viele Tränen und VAR-Bashing: So emotional reagierte Greta Engelfried auf das EM-Aus!

Frankfurt am Main - Influencerin Greta Engelfried (24) ist bekanntlich ein Fußball-Fan mit Leib und Seele. Dementsprechend mitgenommen hat sie natürlich das Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der EM 2024 am gestrigen Abend beim 1:2 n. V. gegen Spanien.

Greta Engelfried (24) ist ganz großer Fußball-Fan. Dementsprechend mitgenommen hat sie das Aus der deutschen Nationalmannschaft am gestrigen Abend.
Greta Engelfried (24) ist ganz großer Fußball-Fan. Dementsprechend mitgenommen hat sie das Aus der deutschen Nationalmannschaft am gestrigen Abend.  © Bild-Montage: Greta Engelfried/Instagram, Screenshot Greta Engelfried/Instagram

Dabei hat sie die Tragödie und ihre sehr emotionalen Reaktionen darauf - gleich mehrfach flossen die Tränen - in ihrer Instagram-Story festgehalten.

"Gucke heute das erste Mal auf der Fanmeile! Freue mich so", ist Greta zunächst noch hoffnungsfroh und allerbester Laune.

Dann sieht man sie mit Freunden in der Frankfurter Fanzone am Mainufer stehen. Die Tipps aller fallen natürlich für Deutschland aus - Greta sagt ein torreiches 3:2 voraus.

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Es beginnt das Wechselbad der Gefühle. Feiern zu "Major Tom", Singen der Nationalhymne, Megajubel beim späten Ausgleichstreffer ... und dann nur noch Enttäuschung.

"Ich könnte einfach anfangen zu heulen, weil das so unfair war", schildert die 24-Jährige kurz nach dem Schlusspfiff mit fechten Augen ihre Gefühlslage. Sie wolle auf Instagram ja niemanden beleidigen, aber ein Schuldiger ist dann doch schnell ausgemacht: Video-Assistent Stuart Attwell (41)!

Greta Engelfried versteht die Welt nicht mehr und den VAR schon gar nicht

Der Stein des Anstoßes: Jamal Musiala (l.) schießt Marc Cucurella (2.n.r.) an die Hand: Handspiel oder nicht?
Der Stein des Anstoßes: Jamal Musiala (l.) schießt Marc Cucurella (2.n.r.) an die Hand: Handspiel oder nicht?  © Tom Wellter/dpa

In der 106. Minute hatte Jamal Musiala (21) den Ball Spaniens Marc Cucurella (25) im Strafraum an den halb ausgestreckten Arm geschossen - was man durchaus als Handspiel hätte werten und dann einen Strafstoß geben können. Schiri Anthony Taylor (45) ließ weiterlaufen, der Video Assistent griff nicht ein.

"Der VAR schaut sich alles an und diese Entscheidung nicht?!", echauffiert sich dementsprechend Greta. "Das hätte alles verändert." Und gerade derart in Fahrt bekommt auch noch der Gegner sein Fett weg. "Spanien ist jetzt mein Hass", wettert Greta. "Egal, ich gucke mir jetzt Portugal gegen Frankreich an."

Spätabends, wieder zu Hause, hat sich ihr Gemüt aber wieder abgekühlt. "Und beruhigt Euch", schreibt sie zu einem Foto, auf dem sie auch schon wieder ein wenig lächeln kann. "Ich hasse Spanien nicht, will ja bald wieder nach Malle ;) Glückwunsch an alle Spanier."

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Als sie sich dann aber nochmal die Höhepunkte des Spiels und die Posts dazu bei "skysport.de" anschaut, fließen erneut die Tränen. "Ich weiß, es ist 'nur' Fußball, aber für mich ist es trotzdem einfach mehr", schreibt Greta.

Da kann man ihr nur empfehlen: Durchhalten! Denn in wenigen Wochen startet die neue Bundesliga-Saison. Dann kann Greta wieder ihrem Lieblingsverein Eintracht Frankfurt die Daumen drücken.

Titelfoto: Bild-Montage: Greta Engelfried/Instagram, Screenshot Greta Engelfried/Instagram

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