Zu verschieden: Bitteres Liebes-Aus bei "Love Island"-Fynn und Greta

Bad Homburg/Lüneburg - Sie waren DAS Traumpaar der Frühjahrsstaffel von "Love Island". Doch die Beziehung zwischen Greta Engelfried (22) aus dem hessischen Bad Homburg und Fynn Lukas Kunz (23) aus Lüneburg ist nur noch ein Scherbenhaufen. Das gaben die beiden Reality-TV-Schönheiten am Dienstag mit leichter zeitlicher Verzögerung auf Instagram bekannt.

Während Fynn Lukas Kunz (23) das Beziehungs-Aus per Instagram-Story-Text verkündete, richtete sich Greta Engelfried (22) wenig später persönlich, aber sichtlich mitgenommen an ihre Follower.
Während Fynn Lukas Kunz (23) das Beziehungs-Aus per Instagram-Story-Text verkündete, richtete sich Greta Engelfried (22) wenig später persönlich, aber sichtlich mitgenommen an ihre Follower.  © Montage: Instagram-Story/fynnlukaskunz, Instagram-Story/greta_e_

In der RTL2-Kuppelshow eckte das spätere Liebespaar immer wieder an, raufte sich aber schließlich zusammen und mauserte sich letztlich ins Finale. Zwar galten die beiden im Verlauf der Show und vor allem an deren Ende als absolute Favoriten für den Sieg, letztlich blieben sie jedoch nur zweite Sieger hinter Bianca Balintffy (23) und Paco Herb (25).

Statt je 25.000 Euro gewannen Greta und Fynn aber etwas ganz anderes, viel Wichtigeres – die Liebe zueinander. Nach Wochen und Monaten voller verliebter Social-Media-Selfies, -Posts und -Storys wurden in der Zwischenzeit bereits erste Gerüchte über eine mögliche Trennung des topgestylten Pärchens laut.

Diese zerschlug Greta Mitte August noch auf ihrem TikTok-Account – nun gaben aber beide Parteien offen zu, dass die Liebe der "Love Island"-Finalisten zu einem Ende gekommen sei. Dabei fanden beide ihre ganz eigenen Wege, diese Botschaft an ihre Follower auf Instagram heranzutragen.

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Während Fynn auf ein persönliches Statement vor der Kameralinse verzichtete, setzte sich die 22-jährige Bad Homburgerin vor ihr Smartphone und berichtete mit ihren eigenen Worten und sichtlich mitgenommen über das Beziehungs-Aus.

In seinem schriftlichen Statement machte Fynn seinerseits klar, dass seine Verflossene und er final registriert hätten, dass sie in ihren Ansichten zu unterschiedlich gewesen seien. Auch der noch so enorme Versuch, das Herz über den Kopf zu stellen, habe dieses Ende nicht verhindern können.

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Die Verschiedenheit ihrer Charaktere unterstrich auch Greta, die während ihrer Aussagen immer wieder das ein oder andere Tränchen vergießen musste. Obwohl man "alles versucht" habe, wie auch Fynn betonte, letztlich aber dennoch scheiterte, blicken beide eigenen Aussagen nach auf eine positive gemeinsame Zeit zurück und wünschten sich nur das Beste.

Dass die "Love Island"-Beautys jedoch durchaus an der Trennung zu knabbern haben, zeigten die Bitten der beiden, sich nun ein wenig Zeit für sich selbst nehmen zu wollen.

Titelfoto: Montage: Instagram-Story/fynnlukaskunz, Instagram-Story/greta_e_

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