Influencerin mit Botschaft aus Klinik: "Können nichts mehr für mich machen"
Frankfurt am Main/Berlin - Influencerin Greta Engelfried ("Love Island") wurde während einer Reise durch Südostasien überraschend krank, in Indonesien musste sie eine Klinik aufsuchen. Zurück in Deutschland wurde es nicht besser, die 24-Jährige musste erneut in ein Krankenhaus. Von dort meldete sie sich am heutigen Donnerstag mit mehreren Instagram-Storys.
Mit brüchiger Stimme sprach die aus Bad Homburg bei Frankfurt am Main stammende Wahl-Berlinerin in die Kamera ihres Smartphones. Sie lag dabei auf einem Krankenhausbett, ihr Gesicht sah sehr mitgenommen aus.
"Ich verlasse heute das Krankenhaus", teilte Greta mit und fügte hinzu: "Ich bin an dem Punkt, die können nichts mehr für mich machen."
Allerdings war diese Aussage weitaus weniger dramatisch gemeint, als man auf den ersten Blick annehmen könnte.
Sie habe ihre Diagnose, fuhr die 24-Jährige fort - Greta Engelfried leidet an Pfeifferschem Drüsenfieber, das durch den Epstein-Barr-Virus verursacht wird. Als Therapie nehme sie Medikamente zu sich, welche sie aber bei sich zu Hause ebenfalls einnehmen könne.
"Deswegen geht es für mich heute wieder nach Hause", setzte die Influencerin hinzu.
Greta Engelfried hat weiterhin "extrem viel Fieber"
Genesen ist die Influencerin aber in jedem Fall noch nicht.
Zwar gehe es ihr insgesamt schon "deutlich besser", sie habe aber immer noch Halsschmerzen und vor allem "extrem viel Fieber".
Sie habe Hitzeschübe, schwitze extrem, nur um dann im nächsten Moment wieder zu frieren, schilderte sie die Symptome.
Vor allem freue sie sich darauf, bei sich zu Hause wieder ihre Haare waschen zu können, fügte Greta Engelfried hinzu und lachte angesichts dieser Vorstellung kurz freudig auf.
Sie fühle sich weiterhin "super, super schwach", fuhr die 24-Jährige fort. Es sei "wirklich der Wahnsinn". Sie habe sich vor ihrer Erkrankung nie Gedanken über Pfeiffersches Drüsenfieber gemacht.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/greta_e_