Influencerin Greta geht zum Döner und ihr kommt "alles wieder hoch"
Berlin/Frankfurt am Main - Influencerin Greta Engelfried ("Love Island") spricht auf TikTok vorzugsweise über ihre Dating-Erlebnisse, doch in ihrem jüngsten Video geht es um einen Besuch bei einem Döner-Restaurant, der für die 25-Jährige äußerst unangenehm war.
Die aus Bad Homburg bei Frankfurt am Main stammende Wahl-Berlinerin schildert die Situation wie folgt: "Ich laufe aus meine Haustür, bei mir ist so ein Döner."
An den Tischen vor dem Restaurant habe sie einen Bekannten aus Frankfurt gesehen und angesprochen: "Was machst Du denn hier?"
Sie habe ein Gespräch begonnen und erst danach bemerkt, in wessen Begleitung ihr Bekannter war: "Ich gucke rüber, ich sehe meinen Ex!"
Dieses unvorhergesehene Treffen mit ihrem ehemaligen Beziehungspartner löste bei Greta eine Reihe sehr unangenehmer und wohl auch schmerzlicher Erinnerungen aus.
Sie habe im Moment des Wiedersehens angefangen, innerlich zu zittern, "einfach weil er so ein ungutes Gefühl in mir auslöst."
Greta Engelfried: "So viel Drama, so viele Intrigen"
Die Beziehung mit ihrem Ex-Partner liege ein Jahr zurück, erklärt die Influencerin. Sie sei wegen dieses Mannes "durch die Hölle gegangen", setzt Gerat Engelfried wörtlich hinzu.
"So viel Drama, so viele Intrigen, es war wirklich richtig, richtig scheiße! Und wenn ich so drüber nachdenke, kommt das gerade alles wieder hoch", geht der Bericht der 25-Jährigen weiter.
Bei dem zufälligen Wiedersehen mit ihrem Ex sei sie völlig überfordert gewesen: "Er ist aufgestanden und hat mich umarmt", schildert Greta die Reaktion ihres ehemaligen Lebensgefährten.
"Ich hab' ihn zurück umarmt und ihm auch noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag gewünscht", echauffiert sich die Berlinerin über sich selbst und tippt sich mit dem ausgestreckten Zeigefinger an die Stirn.
"Dieser Typ hat Dich ein Jahr lang durch die Hölle gehen lassen und Du bist so nett?", ermahnt Greta sich selbst am Ende des Videos.
Titelfoto: Montage: Screenshot/TikTok/greatestshity, Screenshot/Instagram/greta_e_