Influencerin begegnet Monster-Spinne: So wurde die 22-Jährige gerettet
Kenia - Influencerin Greta Engelfried (22) erlebte am Freitag einen gewaltigen Schreck: Eine monströs anmutende Spinne krabbelte plötzlich in ihrem Schlafzimmer an der Wand entlang!
Die ehemalige "Love Island"-Kandidatin aus Bad Homburg bei Frankfurt am Main hält sich schon seit mehr als einer Woche in Kenia auf.
Dabei ist sie inzwischen weit abseits der üblichen touristischen Routen in dem ostafrikanischen Land unterwegs – die junge Influencerin nimmt sich eine Auszeit und hilft in Kenia für einige Wochen in einem Kinderheim für Mädchen.
Auf Instagram berichtet sie regelmäßig in ihren Einträgen und Storys von ihren Erlebnissen in Afrika. Am Freitagabend erzählte Greta von einer Begegnung, die für jeden Menschen mit Spinnen-Angst ein echter Alptraum gewesen wäre.
Im Bett liegend und in ihr Smartphone sprechend sagte die 22-Jährige: "Auf jeden Fall bin ich gerade in mein Zimmer und hatte 'sehr netten Besuch'." Dazu verzog sie ihr Gesicht zu einer angewiderten Grimasse und ergänzte, dass ihr zum Glück eines der Mädchen aus dem Heim geholfen habe.
In der anschließenden Instagram-Story war der "nette Besuch" dann zu sehen: Eine offenbar sehr große, schwarze Spinne hatte ihren Weg in das Zimmer der jungen Frau gefunden und krabbelte an der Wand entlang!
Greta Engelfried: "Ich bin selber gespannt, wie ich mich die nächsten Tage entwickle"
In der darauf folgenden Story veröffentlichte Greta noch eine Tonaufnahme, anscheinend hatte sie eine Sprachnachricht aufgenommen, als sie die Spinne entdeckte.
Die erste Reaktion der Influencerin war demnach ein schriller Schrei gewesen, gefolgt von dem Ausruf "Oh mein Gott!". Den Schrecken werden sicher viele ihrer Fans nachempfinden können.
Am Samstagmorgen stellte Greta Engelfried dann einen längeren Text in ihrer Instagram-Storys ein, in dem sie ihre Erlebnisse des vorangegangenen Tages dokumentierte.
Demnach hat sie am Freitag ausgiebig mit den Mädchen in dem Kinderheim Fußball, fangen und verstecken gespielt. Sie freute sich, dass "die Girls" ihr gegenüber langsam auftauten. Auch sie würde nach und nach Zugang zu den Mädchen finden.
"Trotzdem ist es für mich nach wie vor schwer, so richtig meinen Platz hier zu finden und ich muss ehrlich sagen, dass ich das so von mir gar nicht kenne", berichtete die 22-Jährige.
Sie sei sonst "super selbstbewusst und absolut nicht schüchtern", erklärte Greta und fügte hinzu: "Ich bin selber gespannt, wie ich mich die nächsten Tage entwickle."
Der Tagebucheintrag auf Instagram zeigt, dass Greta Engelfried tatsächlich keine reine Vergnügungsreise in Afrika unternimmt. Ihr Kenia-Trip könnte für die 22-Jährige zu einer prägenden Erfahrung werden.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/greta_e