Bahnfahrt endet mit Frust: Love-Island-Girl Greta stocksauer
Bad Homburg vor der Höhe/Berlin - Schwarzfahren kann richtig teuer werden! Das musste auch Influencerin Greta Engelfried (25) kürzlich am eigenen Leib erfahren. Besonders ärgerlich für sie: Eigentlich hatte sie ein regulär gültiges Ticket bei sich, wurde aber dennoch zur Kasse gebeten.
Wie es so weit kommen, berichtete die einstige "Love Island"-Teilnehmerin in ihrer Instagram-Story vom gestrigen Freitag. Darin war sie bereits äußerst erbost zu sehen.
Zunächst schilderte sie jedoch, dass sie eine Strafgebühr in Höhe von 100 Euro zahlen solle - weil ihr in der Berliner U-Bahn ein gültiges Ticket gefehlt haben soll. Ihren Ausführungen zufolge stimmte das so aber nicht wirklich. "Ich hatte ein gültiges Ticket, jedoch funktionierte der Scanner nicht", sagte die 25-Jährige in ihre Smartphone-Kamera und war dabei kaum einzukriegen.
Weiter führte sie aus, dass sie regelmäßig für ihr Deutschlandticket bezahle und dieses stets mit sich führe. Dass ein technischer Fehler schließlich zu ihren Ungunsten ausgelegt wurde, fuchste sie umso mehr. Doch das war nicht der einzige Stein des Anstoßes für Greta.
Darüber hinaus seien die zuständigen Kontrolleure enorm unfreundlich zu ihr gewesen, hätten sich auf ihre Erklärung in keiner Weise eingelassen und hätten laut der Influencerin einen auf ihrer Seite liegenden Fehler der Einfachheit halber auf sie abgewälzt.
Letzten Endes konnte sie zum Abschluss ihrer Erzählung aber noch positive Nachrichten verkünden.
Greta Engelfried mit Knöllchen bedacht: Nicht der erste Rückschlag im neuen Jahr
Denn ein Gespräch mit einer Gretas Aussagen nach "enorm freundlichen Bahnmitarbeiterin" später war aus dem 100-Euro-Knöllchen eine sieben Euro betragende Zahlung geworden.
Gänzlich zufrieden zeigte sie sich zwar auch damit nicht, da sie das gültige Ticket ja immerhin bei sich getragen habe. Nichtsdestotrotz konnte sie diese Summe weitaus besser verkraften.
Titelfoto: Montage: Instagram/greta_e_