GNTM-Schreck Joy im Kloster! Bekommt sie ihr Leben jetzt endlich in den Griff?
Frankfurt - Jasmin Cadete (19) sorgte in der vorletzten Staffel von "Germany's next Topmodel" gleich für mehrere Skandale. Unter anderem soll sie auf eine Mitkandidatin eingeprügelt haben. Die Folge: Model-Mama Heidi Klum (47) schmiss sie kurzerhand raus.

Auch danach rissen die Negativ-Schlagzeilen nicht ab. Nun zeigte sich die umstrittene Frankfurterin erneut im TV.
Das entsprechende Format dürfte viele verblüffen: So nahm die 19-Jährige am KabelEins-Experiment "Ab ins Kloster" teil.
Für acht Tage wurde Joy dafür hinter dicke Mauern gesteckt – und musste ordentlich Verzicht üben. So durfte die Ex-GNTM-Teilnehmerin etwa weder rauchen noch Alkohol trinken.
Etwas, was dem Lockenkopf wohl ziemlich schwergefallen sein muss. Schließlich sorgte sie wenige Wochen nach ihrem Rauswurf aus der Klum'schen Show 2019 erneut für Schlagzeilen, als sie sich aus der Psychiatrie meldete und von ihrem Alkoholproblem berichtete.
Dabei machte ihr der Entzug in der Klinik besonders schwer zu schaffen: "Wisst ihr, das sind Schmerzen", beichtete Joy auf Instagram damals ihren Followern.
Kein Wunder also, dass sich Joy bereits im Vorfeld von "Ab ins Kloster" von den strengen Richtlinien alles andere als begeistert zeigte. "Ich rauche und trinke gerne jeden Tag. Ich halte nicht viel von Regeln!", so der Lockenkopf.
Eine Heul-Attacke blieb nicht aus

Auch ihr aktueller Lebensstil scheint weit entfernt vom harten Klosteralltag zu sein: Zuletzt war die Frankfurterin noch arbeitslos und bezog Geld vom Staat, der auch ihre Wohnung finanziert.
Bereits wenige Tage nach ihrem Einzug ins Kloster wird klar: Der Entzug und die anstrengende Arbeit sowie das frühe Aufstehen setzen Jasmin während des TV-Experiments ordentlich zu. So blieben wütende Worte und auch eine Heul-Attacke nicht aus.
Besonders frustriert zeigte sich Joy allerdings nicht wegen des fehlenden Alkohols, sondern weil sie ihre freie Zeit nicht auf YouTube, Instagram und Co. am Handy verbringen konnte! "Das Beschissenste hier ist, dass man kein Internet hat", beschwerte sie sich vor der Kamera.
Überraschenderweise gelingt das Experiment trotz erster Gegenwehr dann doch – etwas, worauf auch die Hauptschülerin stolz ist: "Mir geht's gut, weil ich es geschafft habe, auf das Leben, das ich sonst führe, zu verzichten!"
Ob sie das erfolgreich abgeschlossene Experiment als Ansporn sieht, auch ihr privates Leben wieder in den Griff zu bekommen, bleibt abzuwarten.
Titelfoto: Instagram/Jasmin Cadete