GNTM-Kandidat Frieder Sell steigt auch an Silvester ins Eiswasser: "Zu 25 Prozent Meerjungfrau"

Berlin - Bei "Germany's Next Topmodel" erreichte Frieder Sell in diesem Jahr das Halbfinale. Doch trotz seines Erfolgs in der Modewelt bleibt der 25-Jährige im Herzen seiner Heimat in Mecklenburg-Vorpommern verbunden.

Frieder Sell (25) nahm als Männermodel an "Germany's Next Topmodel" teil.
Frieder Sell (25) nahm als Männermodel an "Germany's Next Topmodel" teil.  © dpa, Screenshot/Instagram/friedersell (Bildmontage)

Heute lebt und arbeitet Frieder in Berlin, doch seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Waren (21.000 Einwohner), einem hübsch sanierten Kurort an der Mecklenburgischen Seenplatte.

Das berichtete der Content Creator im "Radio Fritz"-Podcast "OKF - Ortskontrollfahrt", in dem prominente Ostdeutsche von ihren Heimatorten berichten.

Kaum verwunderlich, dass Frieders Element das Wasser ist. Schließlich liegt Waren unmittelbar an der Müritz, dem größten Binnensee Deutschlands.

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"Unsere Schule lag direkt am Wasser, wie eigentlich alles in dem Landkreis", erinnerte sich Frieder. "Dadurch hatten wir selbst in der Pause die Möglichkeit, baden zu gehen".

"Ich bin zu 25 Prozent Meerjungfrau, deshalb liebe ich klare Seen, in denen ich unter Wasser gucken kann", betonte der Influencer im Podcast. Zudem tauche er sehr gerne.

Am liebsten mag Frieder den Tiefwarensee, der besonders tief ist. "Und auch sehr, sehr kühl. Das war im Sommer immer eine schöne Erfrischung", schwärmte das Model.

Model Frieder Sell: Selbst Silvester im See

Frieder Sell liebt das Wasser.
Frieder Sell liebt das Wasser.  © Screenshot/Instagram/friedersell

In seiner Jugend verbrachte Frieder Sell lange, heiße Sommertage am liebsten am See. Doch die dreistufige Leiter zum Wasser sei stets eine Herausforderung gewesen:

"Die erste Stufe war so bis zu den Oberschenkeln, also kein kritischer Bereich. Die nächste Stufe hat dann schon Überwindung gekostet. Da wurde es schon richtig kalt. Und die letzte Stufe ging dann bis zum Hals, man konnte sich also gut vorarbeiten."

Selbst an Silvester badete Frieder laut eigener Aussage im See. Den Jahreswechsel habe er traditionell im Wasser verbracht.

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"Dann kam so das Feuerwerk über dem See und wenn man herausgekommen ist, hat man das Feuerwerk in sich selber gespürt, weil alles so gekribbelt hat. Es war ein cooles Gefühl, das neue Jahr so zu starten und sein altes Jahr abzuwaschen", erzählte er.

Im Nachhinein betrachtet der 25-Jährige seine Kindheit in Waren als "ein Paradies". Wenn er heute in die alte Heimat fahre, gehe es vom Bahnhof meist direkt an den See.

Titelfoto: dpa, Screenshot/Instagram/friedersell (Bildmontage)

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