Gnabrys Ex-Freundin lässt Babybombe platzen: Sie ist schwanger - von einem anderen Fußballer!
München - Im Januar 2021 zerbrach ihre große Liebe nach nur wenigen Monaten mit einem heftigen Streit samt mehrerer Polizeieinsätze. Nun hat die ehemalige Freundin von Bayern-Star Serge Gnabry (27) auf Instagram die Baby-Bombe platzen lassen.
Die Schweizerin Sandra Kaminska Jerze (25) ist schwanger! Ausgerechnet ein anderer Fußball-Star ist ihr neuer Freund und damit der Vater des Kindes.
Das Model postete in den sozialen Medien ein schwarz-weißes Bild mit Babybauch und ihrem neuen Lover. Das ist der englische Premier-League-Star Dominic Calvert-Lewin (26).
Der Stürmer steht beim FC Everton unter Vertrag, gehörte auch schon der Nationalmannschaft an. Er schrieb unter dem Bild, das ebenfalls auf seinem Account auftauchte: "Ein Herz voller Liebe, ein Geist voller Freude! (Deine Mama und Dein Papa sind die Coolsten) Wir lieben Dich bis zum 🌙 und zurück! 🤍."
Die beiden posten mehrere Fotos, auf denen Sandra stolz ihren Babybauch zeigt. Bis zu der Veröffentlichung der beiden Beiträge war nicht bekannt, dass Jerze und Calvert-Lewin ein Paar sind.
FC-Bayern-Star Serge Gnabry und Model Sandra Kaminska Jerze liebten sich kurz und heftig
Nach der Trennung von Gnabry hatte sich das Model nicht mehr öffentlich mit jemandem gezeigt.
Die Beziehung der beiden war 2020 kurz und heftig. Sie zeigten sich hochverliebt. Im Sommer tauchten erste Gerüchte um die beiden auf, im Juli bestätigten sie dann ihre Liebe mit Bildern aus dem gemeinsamen Urlaub in Griechenland. Schon seit März waren sie ein Paar.
Doch nach gut neun Monaten war schon wieder alles aus. Das unschöne Liebesaus gipfelte dann sogar in drei Polizeieinsätzen am Münchner Haus des Bayern-Stars.
Im Januar 2021 soll Gnabry in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar dreimal die Beamten zu sich gerufen haben. Dem voraus ging ein heftiger verbaler Streit der beiden.
Am Ende bekam Sandra Jerze eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen die coronabedingte Ausgangssperre.
Zu dieser Zeit war es in Bayern nicht erlaubt, das Haus zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr des folgenden Morgens zu verlassen, außer aus "triftigem Grund". Der lag aber beim Streitbesuch an Gnabrys Unterkunft aber nicht vor.
Titelfoto: Bildmontage: Sven Hoppe/dpa, Screenshot/Instagram/jerze