Köln/Essen - Vor zwei Monaten haben sich Reality-TV-Bekanntheit Walentina Doronina (24) und Can Kaplan (27) getrennt, seitdem tobt ein erbitterter Rosenkrieg zwischen den einstigen Turteltauben. Nun hat sich Walentina erneut zu den Gewaltvorwürfen geäußert.

Es will einfach keine Ruhe einkehren beim ehemaligen Krawall-Pärchen.

Erst warf Walentina dem Unternehmer vor, sie mehrfach körperlich angegriffen zu haben, dann konterte Can mit der Behauptung, sie sei ihm während einer TV-Show fremdgegangen.

Besonders bitter für die 24-Jährige ist jedoch, dass ihr nur wenige Menschen Glauben schenken und behaupten, sie hätte sich die Vorwürfe gegen ihren Ex-Verlobten nur ausgedacht, um ihm zu schaden.

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"Das ist wirklich sehr, sehr hart für mich", sagt die Reality-Diva nun gegenüber RTL und spricht davon, in den vergangenen Wochen durch die Hölle gegangen zu sein.

Zumal einige Internet-Kommentatoren sogar der Meinung sind, sie hätte sich die Verletzungen selbst zugefügt. "Wahrscheinlich schlage ich mich selbst mit einem Handabdruck, der riesiger ist als mein eigener", sagt die 24-Jährige dazu - inklusive gewohnt zynischem Unterton.

Die Krawallnudel hat aber durchaus eine Ahnung, warum ihr viele Menschen nicht glauben wollen. Sie sei eben nicht "Everybody's Darling" und hätte in der Vergangenheit auch schlimme Worte gesagt, so die 24-Jährige. Dennoch sei es "echt schon krank" zu behaupten, sie hätte sich die schlimmen Vorwürfe nur ausgedacht.

Inzwischen weiß die "Sommerhaus"-Kandidatin allerdings ganz genau, worauf sie künftig in einer Beziehung achten muss, damit sie nicht toxisch wird.

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"Respekt ist superwichtig in einer Beziehung. Wenn man den einmal verloren hat, egal ob verbal oder körperlich, dann sollte man für sich den Schritt gehen und sagen, es ist keine Liebe", unterstreicht Walentina.