Schockmoment für Gerda Lewis: "Ich habe richtig gezittert!"
Köln - Gerda Lewis (30) wirkte aufgelöst, als sie sich bei ihren Fans meldete. Denn die ehemalige "Bachelorette" erlebte einen Schockmoment bei der Heimfahrt. Doch was genau war ihr passiert?
"Was ich euch noch erzählen wollte", fing die gebürtige Litauerin an zu erzählen. "Ich stand eben so unter Schock, ich habe richtig gezittert!"
Der Grund dafür: Der 30-Jährigen wäre beinahe ein Unfall auf der Autobahn passiert. "Mir ist einfach fast einer reingefahren", so die Ex-"Bachelorette".
"Gott sei Dank", sei der Verkehr stockend gewesen, sodass die Reality-TV-Teilnehmerin lediglich 60, 70 Kilometern pro Stunde gefahren ist.
Gerda fuhr demnach auf der mittleren Spur und es wollte wohl ein Autofahrer von der linken auf ihre wechseln, denn auf Gerdas Spur sei es in dem Moment schneller gegangen.
"Er hat wahrscheinlich keinen Schulterblick gemacht und hat nicht gesehen, dass ich in seinem toten Winkel bin. Aber ich hab seinen Blinker auch gar nicht gesehen, weil ich fahre ja ganz normal auf meiner Spur und man guckt ja nicht immer nach links und rechts", erzählte die Wahl-Kölnerin ihren rund eine Million Instagram-Fans in ihrer Story.
Doch dann kam der Autofahrer Gerda "so nah", dass sie "ganz doll" hupen und ausweichen musste. Doch dabei musste die einstige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin aufpassen, dass sie nicht selber in ein anderes Auto reinfährt.
Fitnessmodel Gerda Lewis appelliert an Autofahrer
Deshalb appellierte das Fitnessmodel an ihre Follower: "Daran merkt man mal wieder, dass man nicht nur auf seinen eigenen Fahrstil achten muss, und was vor und hinter dir passiert, sondern auch, was links und rechts von dir passiert", erklärte Gerda.
Man müsse "so vorausschauend fahren", dass "du wirklich komplett einmal um dich herum alles irgendwie siehst. Nur wenn man halt schnell fährt, geht das halt viel schneller, dass so ein Unfall entsteht, als wenn man langsam fährt."
Daher finde die gebürtige Litauerin, dass "Menschen wirklich besser aufpassen" müssen, jedoch sei ja "alles Gott sei Dank gut gegangen".
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/gerdalewis