Gerda Lewis bittet Fans verzweifelt um Hilfe: Ihr Hund will nichts mehr fressen
Köln - Influencerin Gerda Lewis (30) ist mit ihrem Latein am Ende. Ihr Hund Teddy rührt sein Fressen seit Tagen nicht mehr an. Die 30-Jährige macht sich große Sorgen und bittet ihre Fans nun um Hilfe.
Die in Köln lebende Influencerin ist seit einigen Jahren Frauchen eines Hundes. Dass ihr Vierbeiner ein wählerischer Esser ist, ist für die einstige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin keine Neuigkeit. In letzter Zeit häufen sich jedoch die Momente, in denen ihr Fellfreund nichts mehr fressen möchte.
"Egal, was ich ihm kaufe, er schnüffelt nur daran. Er isst wirklich Alibi-mäßig zwei Bissen und geht dann wieder", erklärt sie die Ausgangslage. Inzwischen habe sie jegliches Futter ausprobiert und bestellt. Eine ganze Schublade in ihrer Wohnung steckt bis oben hin voll mit Tiernahrung.
Ins Futter gerührte Leberwurst würde den Vierbeiner kurzzeitig umstimmen, doch auch dann fresse er seinen Napf lediglich bis zur Hälfte leer. "Es liegt nicht an der Gesundheit, sondern daran, dass er einfach keinen Bock hat", vermutet das Model.
Manchmal lasse sie sein Schälchen den ganzen Tag stehen, in der Hoffnung, dass ihr Hund das Futter doch anrühre. Doch selbst dann fresse er nichts.
Das gehe manchmal so weit, dass Teddy manchmal drei Tage kein Futter zu sich nehme. Lediglich Leckerlis, Käse oder Fleischwurst stünden auf dem derzeitigen Speiseplan, erklärt Gerda.
Könnte Gerda Lewis' Hund unter Bauchschmerzen leiden?
Bei Instagram präsentiert die ratlose Unternehmerin ihr Problem: Sie stellt ihrem Hund einen Napf vor die Nase. Doch der schnuppert dran, leckt über das Futter und schaut Gerda wenig später ratlos an.
Die schaut mindestens genauso hilflos zurück und bittet ihre zahlreichen Fans wenig später um Hilfe.
Unter ihnen befinden sich einige Hundebesitzer, weshalb bereits nach kurzer Zeit ein nützlicher Hinweis hereingeflattert kommt, den Gerda umgehend teilt.
Darin erklärt ihr eine Followerin, dass ihr Tierheim-Hund Verdauungsprobleme gehabt habe, die sich in Bauchschmerzen äußerten. Als Frauchen habe sie lediglich die Appetitlosigkeit ihres Hundes bemerkt und ebenfalls etliche Futteralternativen ausprobiert, bis ihr ein Arzt den Bauchweh-Hinweis gab.
Sobald ihr Hund das Fressen sah, verband er es mit den Schmerzen und verweigerte es. Diesen Tipp nahm sich die 30-Jährige zu Herzen und kündigte an, ihren Teddy bei der bald anstehenden Impfung ebenfalls auf Probleme im Verdauungstrakt testen zu lassen.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/gerdalewis