Georgina Fleur reagiert auf Kritik: Das ist der Grund für das Insta-Profil ihrer Tochter

Dubai - Weil Georgina Fleur (32), bürgerlich Bülowius, kürzlich einen eigenen Instagram-Account für ihre Tochter erstellt hat, reagierten viele Fans empört. Nun hat sich der Rotschopf in seiner Story zum Shitstorm geäußert.

Georgina (32) rechtfertigt sich auf Instagram und erklärt, was es mit dem Profil ihrer Tochter auf sich hat.
Georgina (32) rechtfertigt sich auf Instagram und erklärt, was es mit dem Profil ihrer Tochter auf sich hat.  © Screenshot/Instagram/georginafleur.tv

Als Georgina auf ihrem Profil mitteilte, dass sie für ihre Tochter einen eigenen Instagram-Account erstellt hat, prasselten die Negativ-Kommentare nur so auf sie ein.

Viele kritisierten, dass die 32-Jährige die Privatsphäre ihres Kindes gar nicht schützen wolle. Andere warnten vor möglichen Pädophilen, die die Fotos der Anderthalbjährigen für deren Zwecke nutzen könnten.

Nun hat sich die Mädchenmama zu der harschen Kritik geäußert und bekräftigt, dass es sich beim Insta-Profil ihrer Tochter lediglich um einen "Travel- und Lifestyleblog" handeln würde, bei dem es sich um Themen wie Ernährung, Reisen, Stillen, Mode sowie alltägliche Dinge mit Baby drehen wird.

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Georgina wolle damit anderen Müttern helfen, sich austauschen, sowie hilfreiche Tipps geben.

Schließlich sei sie eine alleinerziehende Mutter, die mit ihrem Baby schon so viel erlebt hat und ihre einzigartigen Erfahrungen mit anderen teilen will.

Georgina Fleur will auf ihrem Profil weniger Baby-Content

Insta-Profil von Tochter auf privat gestellt, Fans trotzdem nicht überzeugt

Georgina Fleur hat das Instagram-Profil ihrer Tochter nun auf privat gestellt.
Georgina Fleur hat das Instagram-Profil ihrer Tochter nun auf privat gestellt.  © Screenshot/Instagram/thebabyfromdubai

"Es sind einfach Tipps und Tricks, mit dem Baby um die Welt, in Restaurants, in Hotels, wie man damit klarkommt", verspricht die ehemalige "Sommerhaus der Stars"- Teilnehmerin.

Weiterhin wird das Gesicht ihrer Tochter nicht zu sehen sein, es wird keine Bikini-Bilder geben, und auch der Name der Kleinen bleibt ein Geheimnis, gibt Georgina Entwarnung.

Den Account hat die gebürtige Heidelbergerin nun auf privat gestellt. "Ich schaue mir jedes Profil an, bevor ich es als Follower bestätige", so die Influencerin. Sie würde ohnehin Anfragen überwiegend nur von Frauen oder Journalisten erhalten. So hätten Pädophile gar keine Chance.

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Richtig überzeugt scheinen die Follower von Georginas Argumentation nicht zu sein. Eine Person schrieb: "Ich fand dich cool, aber jetzt entfolge ich dir. Wer sein Kind so zur Schau stellt, kann einfach nicht ganz gesund im Kopf sein."

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/georginafleur.tv

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