Fynn Kliemann von Polizei gestoppt: "Erzähl keinen Sch**ß!"

Zeven - Neues Album, Podcast-Interviews und Insta-Storys: Fynn Kliemann (36) lässt keine Zweifel daran, dass er nach dem Masken-Skandal wieder in die Öffentlichkeit zurückgekehrt ist.

Am Montag wurde Fynn Kliemann (36) nach eigenen Angaben von der Polizei zum Drogentest gebeten.
Am Montag wurde Fynn Kliemann (36) nach eigenen Angaben von der Polizei zum Drogentest gebeten.  © Screenshot/Instagram/fimbim (Bildmontage)

Zum Wochenanfang sah es in seiner Instagram-Story aber plötzlich wieder nach Ärger aus: Der Norddeutsche veröffentlichte zunächst ein Foto von einer Polizeikontrolle, die offenbar ihm galt. Dazu textete er: "Keine Ahnung, was an mir so auffällig sein soll, aber: negativer Drogentest Nr. 4 incoming".

Seit er seinen Führerschein habe, werde er regelmäßig von der Polizei kontrolliert, berichtete er seinen Fans. "Ansage ist immer: Sie wirken sehr, sehr auffällig ...". Doch Kliemann stellte außerdem klar: Er würde erstens niemals alkoholisiert Auto fahren und habe zweitens noch nie in seinem Leben chemische Drogen genommen.

Während er das seinen Fans erklärt, passiert im Hintergrund aber noch etwas Überraschendes: "Erzähl keinen Sch**ß!", ruft Fynn einer Polizistin lachend zu, die sich gerade in das Polizeiauto beugt. "Sie macht mir extra das Blaulicht an, damit es cooler aussieht für Instagram", erklärt er seiner Community. Und tatsächlich: Das Blaulicht ist anschließend im Hintergrund zu sehen.

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Der Montag ging für den YouTube-Star aber auch noch mit einer anderen Überraschung weiter ...

Clip von Fynn Kliemann und Kumpel Brian geht viral

Kein Zweifel: Der Influencer ist in die Öffentlichkeit zurückgekehrt.
Kein Zweifel: Der Influencer ist in die Öffentlichkeit zurückgekehrt.  © Hauke-Christian Dittrich/dpa

Denn mit einem Video geht Fynn Kliemann gerade im Netz viral. Während andere Reels des Influencers zuletzt nur einige Hunderttausend Klicks sammelten, hat ein Handshake-Video bereits die 100-Million-Klicks-Marke geknackt, wie Fynn seinen Followern zeigte. "Ganz normaler Montag als Viralitätsexperte", kommentierte Fynn dazu.

In dem Video ist zu sehen, wie er an einem See mit seinem Kumpel Brian Jakubowski ("Das Leben des Brian") einschlägt und dann aus dem Stand auf dessen Schultern springt – offenbar selbst ganz überrascht davon, dass dieser Trick funktioniert hat.

Knapp 103 Millionen Mal wurde der Clip inzwischen angeklickt und dazu mehr als drei Millionen Mal gelikt.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/fimbim (Bildmontage)

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