Fynn Kliemann mit neuem Projekt! Jetzt hat er ein Stasi-Grundstück gekauft
Mecklenburgische Seenplatte - Schon wieder ein neues Projekt! Fynn Kliemann (32) kann einfach nicht die Füße stillhalten. Kaum ist das Projekt Hausboot mit Songwriter Olli Schulz (46) so gut wie beendet, hat er sich schon zu neuen Ufern aufgemacht.
Dieses Mal allerdings an Land und nicht zu Wasser. Natürlich hat auch dieses Groß-Projekt einen sozialen Hintergrund.
Fynn Kliemann will ein Feriendorf aufbauen! Das kündigte er schon im Juli an. Jetzt sei die Sache unter Dach und Fach, erzählte er am Mittwoch fröhlich in seiner Instagram-Story.
Er war beim Notar, so der 32-Jährige und hat ein ehemaliges DDR-Erholungszentrum gekauft.
Damit seine Follower auch wissen, worum es geht, teilte er direkt noch einen Post von seiner Besichtigung des besagten Grundstückes am 17. Juli. Wer mehr wissen möchte, muss einfach einen Blick in seine Story-Highlights werfen. Dort lässt er, wie üblich, seine Follower an seinem Projekt teilhaben.
Das alte DDR-Erholungszentrum sei früher von der Stasi genutzt worden, so Fynn weiter. Trotz oder vielleicht sogar wegen der schwierigen Geschichte des Grundstückes, will er daraus mit seinem Team ein Feriendorf für "Jedermann" bauen.
Das heißt: Urlaub für alle für kleines Geld.
Fynn hat Bock! Und sein Team glücklicherweise auch
Das Grundstück, beziehungsweise die ehemalige "Ferienanlage Koldenhof", liegt an der Mecklenburgischen Seenplatte, wie in einem Exposé des Grundstückes auf LANDRAUM nachzulesen ist.
Es ist schlappe 7972 Quadratmeter groß und bietet mit sieben Gebäuden genug Platz für Feriengäste. Genauer gesagt 1000 Quadratmeter. Ob Fynn alle Häuser auch stehen lässt, ist fraglich.
Direkt um die Ecke befindet sich auch noch ein Steg, der zum Dolgener See, oder wie Fynn ihn nennt, dem "See-Himmel", führt. Sein Hund hat den bei seinem Besuch auch direkt ausprobiert. Ein Video zeigt: Es scheint ihm gefallen zu haben.
Wie viel Fynn für das Grundstück genau bezahlt hat, wissen wir natürlich nicht. Das Angebot kennen wir aber schon. Das belief sich auf 350.000 Euro.
Was das Multitalent und sein Team jetzt planen, um dem ehemaligen Stasi-Ferienparadies ihren eigenen Stempel aufzudrücken, hat der 32-Jährige bisher nicht verraten.
Nur so viel: Es wird saniert und er hat Bock! Und sein Team glücklicherweise auch.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/fimbim