Fritz Meinecke gibt es zu: "Da hatte ich in dem Moment Todesangst!"
Magdeburg - Er ist bekannt als ein furchtloser Survival- und Outdoor-Freak. Im neuen "7 vs. Wild"-Podcast erklärt Abenteurer Fritz Meinecke (35) jetzt von dem einen Moment, in dem er Todesangst hatte.
In dem neuen Podcast zur Hit-Sendung lädt sich Moderator Steven Gätjen (52) wöchentlich Gäste aus dem "7 vs. Wild"-Kosmos ein. Den Anfang musste natürlich Show-Erfinder Meinecke machen.
Auf die Frage, wovor er denn Angst habe, lacht der 35-Jährige zunächst. "Ich hab' manchmal Angst vor Langeweile", schmunzelt der Magdeburger.
Doch dann wird er ernst und erinnert sich an eine Situation außerhalb der Survival-Show, die ihn das Fürchten gelehrt hat - und dazu steht er auch.
"Es war auf einer Fahrradtour nach Istanbul. [...] Da gab's eine Situation, wo wir in unseren Zelten nachts von großen Kangals, großen türkischen Hütehunden, umstellt wurden", erklärt Fritz in der aktuellen Folge.
Unbewusst hatten sich der YouTuber und seine Radtour-Kumpanen scheinbar auf dem Revier der Tiere niedergelassen.
Neuer "7 vs. Wild"-Podcast: Fritz Meinecke über Entstehungsgeschichte, Werdegang und seine Ängste
"Dann merkst du wie nachts im Dunkeln fünf, sechs, sieben große Hunde um dich rumschleichen, mit ihrer Nase an der Zeltwand schnuppern [...] und bellen und knurren", erinnert er sich weiter, "da hatte ich in dem Moment Todesangst."
Der 35-Jährige bekennt sich dazu, dass auch ihm als gestandenen Outdoor-Profi hin und wieder die Angst hochkocht. Das sei aber normal und gesund, erklärt er weiter.
Im Rest der Podcast-Folge geht es um die Entstehungsgeschichte von "7 vs. Wild" und Fritz' persönlichem Werdegang.
Am kommendem Dienstag folgt dann die zweite Folge zum Interview mit Fritz - der neben seiner Radtour, der laufenden Staffel "7 vs. Wild" und einer anstehenden Live-Tour aktuell viel zu tun hat.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/fritz.meinecke