Köln - Frauke Ludowig (59) zeigt sich auf ihrem Instagram-Kanal nicht nur geschminkt, sondern hin und wieder auch ganz natürlich - ohne jegliches Make-up. Obwohl die RTL-Moderatorin von ihren Fans viel Zuspruch für ihre natürliche Seite bekommt, ist ihr eine Sache rätselhaft, denn viele User bezeichnen Frauke dabei immer wieder als "mutig".

Seit vielen Jahren ist Frauke Ludowig fester Bestandteil von RTL, moderiert bereits seit 1994 das Star-Magazin "Exclusiv" und steht auch regelmäßig für Promi-Interviews vor der Kamera.

Egal, ob ein royales Groß-Event ansteht oder der "Bachelor" zum großen Wiedersehen bittet - die 59-Jährige ist bei ihren TV-Auftritten stets von Kopf bis Fuß top gestylt.

Ganz anders sieht es hingegen auf ihrem Instagram-Kanal aus, denn dort gewährt die gelernte Radiomoderatorin ihren rund 350.000 Fans regelmäßig kleine Einblicke hinter die Kulissen ihres Jobs und zeigt sich dabei auch immer wieder ohne jegliches Make-up oder Schönheitsfilter.

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Von ihrer Community bekam Frauke dafür in der Vergangenheit schon viel Zuspruch. "Mutig, sich auch mal ungeschminkt zu zeigen! Danke Frauke", hieß es unter anderem in den Kommentarspalten.

Doch genau diese Reaktion nahm die zweifache Mutter nun zum Anlass, einige Worte an ihre Follower zu richten!

So teilte die gebürtige Niedersächsin am Freitag zunächst ein neues "Vorher/Nachher"-Video auf ihrem Instagram-Kanal, auf dem sie erst ohne Schminke in die Kamera strahlte und sich am Ende mit professionellem Make-up zeigte. Für die Moderatorin so weit keine große Sache - für einige Fans aber offenbar schon!

"Krass, wie viele Reaktionen ich bekomme, wenn ich hier ein vorher/nachher Video zeige", schrieb Frauke zu dem Clip und erklärte, dass es ihr absolut rätselhaft sei, "was daran mutig sein soll, ungeschminkt zu sein".

"Ich mag mich! Geschminkt aber auch ohne Make-up!", stellte die Fernseh-Moderatorin klar und erklärte, dass sie es erschreckend finde, wie viele User das Aussehen anderer Leute öffentlich bewerten.

Frauke richtete daher einen wichtigen Appell an ihre Community: "Lasst uns doch auch in den sozialen Medien achtsamer miteinander umgehen. Es darf doch nicht sein, dass wir immer wieder sagen, jeder darf so sein wie er möchte, um dann anonym andere runterzumachen!"