Frankfurt am Main - Wenn es um Liebe, Partnerschaft und Familienplanung geht, schlagen sich Promis und Instagram-Sternchen letztendlich mit den gleichen Fragen und Problemen herum, wie alle anderen Menschen auch: Influencerin Tami Tilgner (24) aus Frankfurt am Main berührte kürzlich dieses heikle Thema in ihren Instagram-Storys.

Die Frankfurterin veranstaltete ein Q&A mit ihren rund 320.000 Followern. "Tami, mit welcher Wahrscheinlichkeit würdest Du... ?", lautete der vorgegebene Einstieg in die Fragen.

Ein Nutzer der Social-Media-Plattform vollendete den Satz mit "ein zweites Kind wollen?" Zum Hintergrund muss erwähnt werden, dass die Fitness-, Beauty- und Fashion-Influencerin seit Dezember 2020 Mutter eines kleinen Sohnes ist.

Die Antwort von Tami Tilgner war ausführlich und ist in gewisser Weise ein Fingerzeig für zukünftige Partner der 24-Jährigen, denn die Frankfurterin ist seit einiger Zeit wieder Single.

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Mittlerweile schließe sie ein zweites Kind nicht mehr aus, ließ Tami ihre Fans wissen. Alle Männer, welche die 24-Jährige interessant finden, können aber aufatmen: Der zukünftige Partner der Influencerin hat bei der Familienplanung durchaus Mitspracherecht.

Tami Tilgner schrieb in ihrer Antwort auch, dass ein zweites Kind für sie folgende Voraussetzung habe: "Sollte ich einen neuen Mann kennenlernen, mit dem dieser Wunsch aufkommt."

Wie die Frankfurterin in ihrer Antwort auch erklärte, hat sich ihre Meinung im Hinblick auf eine weitere Schwangerschaft geändert, seit sie und ihr früherer Lebensgefährte sich getrennt haben.

"Mit meinem vorherigen Partner hätte ich mir das nicht vorstellen können bzw.: Wir hätten das beide nicht gewollt. Daher habe ich das vorher immer ausgeschlossen", heißt es in dem Text.

An Tami Tilgner interessierte Männer sollten sich also in jedem Fall die Frage stellen, ob sie sich auch in einer Vaterrolle vorstellen können.

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In dieser Hinsicht ist auch die Antwort der 24-Jährigen auf eine andere Frage interessant. Ein Instagram-Nutzer wollte von der Influencerin wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass sie sich die Dating-App "Tinder" auf das Smartphone lade?

Sie ist verschwindend gering ("5 Prozent"), wie Tami verriet. Sie fände Online-Dating "furchtbar anstrengend", erklärte die Frankfurterin.

"Bis man bei einem Gespräch ist, hat man schon mehrere Stunden Lebenszeit verschwendet", begründete sie ihre Ablehnung - Männer können die 24-Jährige also nur auf ganz traditionelle Weise kennenlernen.