Flying Uwe verabschiedet sich: "Werde Deutschland für lange Zeit verlassen"

Hamburg - Der Hamburger YouTube-Star und MMA-Kämpfer Uwe Schüder (37), besser bekannt als "Flying Uwe", hat sich von Deutschland – vorerst – verabschiedet.

Uwe Schüder (37) alias "Flying Uwe" meldete sich in dieser Woche mit gepackten Koffern bei seiner Instagram-Community.
Uwe Schüder (37) alias "Flying Uwe" meldete sich in dieser Woche mit gepackten Koffern bei seiner Instagram-Community.  © Screenshot/Instagram/flyinguwe (Bildmontage)

Am Mittwoch überraschte der Influencer seine Fans, zeigte gleich mehrere gepackte Koffer in seiner Instagram-Story und schrieb dazu: "Ich werde Deutschland für eine lange Zeit verlassen."

Noch am selben Tag ging es für ihn zum Flughafen. Seine Follower wolle er aber natürlich mit auf die Reise nehmen, versprach er. Doch alles Weitere verriet er zunächst noch nicht und ließ seine Community ein wenig rätseln: "Was meint ihr, wohin geht's?"

Ob sich der 37-Jährige erneut für die Teilnahme an einer – vielleicht noch extremeren – Survival-Show entschieden hat? Nach "7 vs. Wild" hatte er im Dezember vergangenen Jahres eine weitere mysteriöse Auszeit genommen.

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"Eineinhalb Wochen isoliert, fernab von Deutschland, kein Komfort, nur Härte. Ich hab mich komplett abgehärtet, mental und körperlich", erklärte Uwe anschließend. Mehr hatte er da aber noch nicht verraten dürfen.

Doch für Survival-Formate scheint er aktuell keinen Kopf mehr zu haben. Schließlich steht bereits am 5. April ein MMA-Kampf gegen Ediz Tasci (37) in der Dortmunder Westfalenhalle an.

Viele User tippten daher auf die USA oder die Türkei als Reiseziel und vermuteten, dass es für Uwe dort in ein Trainingslager gehen könnte ...

Uwe Schüder: "Geht darum, durch die Hölle zu gehen"

Bei "7 vs. Wild" zeigte sich "Flying Uwe" zuletzt im Survival-Modus.
Bei "7 vs. Wild" zeigte sich "Flying Uwe" zuletzt im Survival-Modus.  © Screenshot/YouTube/7vsWild

"So in die Richtung geht das, Leute", deutete Uwe in seiner Story immerhin schon mal an. Mit einem Urlaub habe seine Reise aber nichts zu tun.

"Es wird das komplette Gegenteil. Schließlich geht es nicht um Entspannung, sondern darum, durch die Hölle zu gehen, um besser zu werden", so Uwe weiter, bevor es für ihn in den Flieger nach Stockholm in Schweden ging.

Dort traf er auf MM-Kämpfer Hermann Hergert, mit dem er im Hotel gleich schon mal die erste Trainingseinheit absolvierte.

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"Dieser Kampf bedeutet mir sehr, sehr viel", so Uwe später. "Für mich ist das ein persönlicher neuer Meilenstein." Dabei sei der eigentliche Kampf noch der einfachste Part. Die Vorbereitung, in der er sich gerade befinde, sei dabei die eigentliche Herausforderung.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/flyinguwe (Bildmontage)

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