Florian David Fitz im Krankenhaus! Schockmoment für Fans und eine wichtige Ansage
München - Schockmoment für die Fans von Florian David Fitz (46)! Der beliebte Schauspieler hat auf Instagram einen Schnappschuss geteilt, der ihn in einem Krankenhausbett zeigt. Im Fokus steht für den Darsteller aber etwas anderes.
Nachdem Fitz bereits seit geraumer Zeit unter teils erheblichen Rückenproblemen zu leiden hatte, hat sich der 46-Jährige nun einem Eingriff unterzogen.
"Liege gerade im Krankenhaus nach Bandscheiben-OP", erklärt der gebürtige Münchner das Foto, das so manchen Follower wohl zumindest kurzzeitig in Aufregung versetzt haben dürfte. Fitz scheint es den Umständen entsprechend gut zu gehen, weshalb er die durch den Beitrag gewonnene Aufmerksamkeit dafür nutzt, um sich zur #allesdichtmachen-Aktion einiger Kollegen zu äußern - und das eher kritisch.
So ergänzt der 46-Jährige: "Genügend Gelegenheit, die Geschichten des Pflegepersonals anzuhören. Relativiert vieles." Versehen hat er sein Posting wohl nicht umsonst mit den entsprechenden Hashtags, "allesdichtmachen" und "???". Zusätzlich nutzt er weitere, um sich bei den Pflegenden zu bedanken.
Mit einer koordinierten Kritik an der Coronavirus-Politik in Deutschland hatten zuvor zahlreiche bekannte Gesichter aus der Unterhaltungsbranche in Form von Videobotschaften unter Nutzung eben jenes Hashtags für erhebliches Aufsehen, mitunter Zuspruch, allerdings auch nicht weniger Gegenwind gesorgt.
Coronavirus-Politik als Streitthema mit verhärteten Fronten: Kritik an #allesdichtmachen-Aktion
Es ist ein schwieriges und oftmals subjektiv diskutiertes Thema, bei dem die Fronten inzwischen nicht nur gänzlich verhärtet zu sein scheinen, sondern die Gesellschaft teilweise gar durch vereinzelt prominent vorgetragene Standpunkte gespalten wird.
Auch Fitz scheint offenbar alles andere als einverstanden zu sein mit der Aktion, die in diesen schweren Zeiten nicht bei jedem Anklang findet. Entsprechend deutlich fiel deshalb die Kritik von manchen Kollegen an #allesdichtmachen aus. Elyas M'Barek (38), Nora Tschirner (39), Christian Ulmen (45) oder auch Jan Böhmermann (40) zeigten keinerlei Verständnis für den Vorstoß.
Beteiligt an der Aktion waren unter anderem Ulrich Tukur (63), Volker Bruch (41), Meret Becker (52), Ulrike Folkerts (59) oder auch Richy Müller (65). Veröffentlicht wurden die jeweiligen Videos auf den persönlichen Instagram-Accounts der Promis und auf YouTube. Es handelt sich um ironisch-satirische persönliche Statements der jeweiligen Personen.
Titelfoto: Montage: Screenshot Instagram/florian.david.fitz