Julian Zietlow hat Instagram-Beef mit Fler und hält sich für seinen "Gott"
Berlin - Sind ihm die Drogen jetzt vollends zu Kopf gestiegen? Julian Zietlow (38) hat sein früheres Leben hinter sich gelassen und lebt mittlerweile in einer "Hippie-Sekte" in Thailand.
Dort scheint sich der 38-Jährige pudelwohl zu fühlen und postete in den vergangenen Tagen immer wieder Beiträge mit seiner "spirituellen Ehefrau" Kate Kosolovskaia.
Zudem macht der 38-Jährige kein Geheimnis daraus, dass er beim sektenähnlichen Bashar-Kult auch mit Drogen in Kontakt gekommen ist. Aufgrund seiner Betäubungsmittel-Eskapaden distanzierte sich inzwischen auch das von ihm gegründete Unternehmen "Rocka Nutrition" von ihm.
Die "bewusstseinserweiternden" Substanzen haben bei Zietlow aber anscheinend auch zu einem Anflug von Größenwahn geführt, denn er hat sich in einem seiner Beiträge selbst als "Gott" bezeichnet. In seinem Instagram-Profil geht er sogar noch einen Schritt weiter, denn hier nennt er sich "Flers Gott".
Der ehemalige Personal-Trainer arbeitete einst auch mit Fler (41) zusammen, doch seitdem ist das Verhältnis der beiden nicht das beste.
Der Rapper wies vor einer Woche in seinem Account auf einen Artikel im Schweizer Boulevardblatt "Blick" hin, die darüber berichteten, dass der Fitness-Influencer im Drogensumpf von Thailand verschollen sei.
Julian Zietlow bezeichnet sich in seinem Instagram-Profil als "Flers Gott"
Julian Zietlow schreibt auch zu diesem Video "ICH BIN GOTT"
Julian Zietlow nennt seine neue Partnerin Kate Kosolovskaia seine Droge
Fler will Julian Zietlow zeigen, wer er ist, "wenn du dich wieder nach Deutschland traust"
"Ich liebe, wie das Leben so spielt😂", kommentierte der Berliner selbst den Beitrag und versah ihn mit dem Hashtag #abgerechnetwirdamstrand. Vor zwei Tagen repostete er dann ein Video von Julian, in dem der über Partnerschaft philosophiert. "Gut gebellt Grosser!", schrieb Fler dazu und schlug sich auf die Seite von #teamalina.
Um sein neues Ich zu finden und auszuleben hat der ehemalige Fitness-Influencer sämtliche Zelte in Deutschland abgebrochen und auch seine Frau Alina Schulte im Hoff (36) und ihre beiden gemeinsamen Töchter zurückgelassen.
Dass Zieltlow sich jetzt als "Flers Gott" bezeichnet, passt dem Musiker rein gar nicht. "Es gibt nur einen GOTT. Und was ich bin zeige ich dir gerne, wenn du dich wieder nach Deutschland traust!", drohte der 41-Jährige dem Aussteiger.
Auch auf diese Provokation ließ eine Antwort von Julian Zietlow nicht lange auf sich warten: "Du hast schonmal die Religion gewechselt... Aller guten Dinge sind 3 Flizzy", forderte er Fler in seiner Insta-Story offenbar dazu auf, seinen neuen Weg einzuschlagen.
Titelfoto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa, Screenshot/Instagram/julianzietlow (Bildmontage)