Suff-Geständnis: Frauke Ludowig an Heiligabend schon mittags völlig zugelötet!
Köln - In ihrem Podcast hat RTL-Ikone Frauke Ludowig über ihre Rituale an Heiligabend gesprochen und dabei für eine hochprozentige Überraschung gesorgt!
Bereits seit 1994 beeindruckt die heute 60-Jährige die Fernsehzuschauer mit ihrem Fachwissen über die illustre Riege der Prominenz bei "Exclusiv – Das Starmagazin". Ihr eigenes Privatleben hält die Blondine aber lieber aus der Öffentlichkeit raus.
In einer aktuellen Episode von "Frau Keludowig und Tine – exclusiv und ungeschminkt" plaudert die Gastgeberin dann aber doch mal ein bisschen aus dem weihnachtlichen Familien-Nähkästchen.
Den 24. Dezember verbringt das TV-Gesicht in ihrer Heimat Wunstorf. Schon am Mittag steigt dort die Stimmung. "Da kommt mein alter Freund Thorsten, der wirklich ein Verrückter ist, macht die Flaschen auf, und dann betrinken wir uns einfach", so Frauke.
Während die Moderatorin davon schwärmt, wie "herrlich" das Gelage ist, wirkt ihre Talk-Partnerin doch eher etwas irritiert. Unverblümt hakt Tine bei ihrem Gegenüber noch einmal nach: "Und dann bist du stramm am Weihnachtsnachmittag?"
Nach Suff-Geständnis: Fans kritisieren RTL-Moderatorin Frauke Ludowig
Frauke sieht in dem feuchtfröhlichen X-Mas-Auftakt allerdings kein Problem. Für sie ist es mittlerweile vielmehr zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, welche sie nicht mehr missen möchte.
Ihre Fans sind jedoch zwiegespalten, was sie davon halten sollen. Während manche die Niedersächsin für ihre sympathische und bodenständige Art feiern, kritisieren andere die unnötige "Verherrlichung von Alkohol" durch derlei Storys.
Da gerät es schnell in den Hintergrund, dass Frauke und ihre Freunde im Rahmen des lustigen Prosecco-Brunches auch jedes Jahr einen Geldbetrag für einen guten Zweck in Wunstorf spenden.
Am Abend kommen die Gäste der VIP-Expertin stets in den Genuss der Frikadellen aus der Fleischerei ihrer Familie. Seit 1901 befindet sich der Betrieb im Besitz der Ludowigs. Ende Juni schlugt ein Blitz in den Laden ein und verursachte einen Schwelbrand.
Titelfoto: David Inderlied/dpa