Frau von Bayern-Star Hernández hat die Nase voll und lässt mit Instagram-Story Bombe platzen!
München - Beim FC Bayern kracht es derzeit auf und abseits des Platzes, der Haussegen hängt schief. Gleiches gilt offenbar auch für Lucas Hernández (27), denn dessen Ehefrau hat auf Instagram nun eine Bombe platzen lassen.
"Jetzt kannst du aufhören, ein doppeltes Spiel zu spielen", schrieb Amelia Lorente in der Nacht von Sonntag auf Montag in einer Story auf der Social-Media-Plattform an den 27-Jährigen gerichtet, der von ihr zur Sicherheit auch noch verlinkt wurde.
Um keine Zweifel an ihrer Intention und dem Inhalt aufkommen zu lassen, legte die 35-Jährige nach. "Ich überlasse ihn dir, Cristina Buccino", ergänzte Lorente - natürlich abermals inklusive Verlinkung.
Abschließend ließ die Influencerin mit Blick auf den gemeinsamen Nachwuchs Martin (4) und Nieves (10 Monate) nochmals eine sehr deutliche Erinnerung folgen. So solle Hernández nicht vergessen, dass er zwei Kinder habe, "die du nicht besuchen kommst".
Viel ist zum Privatleben der angeblichen Affäre des 27-Jährigen nicht bekannt. Die Italienerin soll in der Vergangenheit aber auch mit Superstar Cristiano Ronaldo (38) zu dessen Zeit bei Juventus Turin angebandelt oder es zumindest versucht haben.
In der Ehe von Hernández und Lorente gab es bereits früher viele Höhen und Tiefen. Trauriger Höhepunkt: Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung auf offener Straße hatten sich sogar Gerichte mit dem Paar befassen müssen.
Lucas Hernández fehlt dem FC Bayern München nach einem Kreuzbandriss noch bis zum Sommer
Sportliche Relevanz besitzt das alles jedoch nicht, denn Hernández hatte sich bei der WM im Winter beim Auftaktspiel Frankreichs gegen Australien das Kreuzband gerissen und wird in dieser Spielzeit kein Spiel mehr für den Rekordmeister bestreiten.
Zusätzliche Unruhe dürfte somit durch die privaten Eskapaden des offenbar nicht allzu treuen Bayern-Defensivakteurs nicht in die Mannschaft kommen.
An dieser mangelt es nach zwei verspielten Titeln und dem aktuell lediglich zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga allerdings sowieso nicht. Der neue Trainer Thomas Tuchel (49) hat eine Horror-Bilanz vorzuweisen, sogar die Stühle von Oliver Kahn (53) und Hasan Salihamidzic (45) sollen schon wackeln.
Die kommenden Wochen werden zwar nicht über die Zukunft Tuchels entscheiden. Der Coach wird in diesem Sommer die Gelegenheit erhalten, den Kader selbst zu gestalten und sich anschließend zu beweisen. Beim Vorstandsvorsitzenden und dem Sportvorstand könnte es jedoch anders aussehen.
Während bei Hernández der Haussegen wohl nicht zu retten ist, ist beim FC Bayern aber immerhin noch alles offen.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram Amelia Lorente, Sven Hoppe/dpa