Thun (Schweiz) - Christina Hänni hat sich seit der Geburt ihrer Tochter sehr verändert. Als ein Follower ihr schreibt, was er davon hält, findet die 34-Jährige deutliche Worte!

Mitte Juni brachte die "Let's Dance"-Tänzerin ihr erstes Kind zur Welt. Seitdem hat der Säugling das Leben von Christina und ihrem Mann Luca (30) fest im Griff. "Solange das Kind hier ist, komme ich zu nichts!", gestand die Wahl-Schweizerin kürzlich.

Auch ihr Instagram-Kanal ist inzwischen nicht mehr derselbe wie noch vor vier Monaten. Der Content dreht sich nunmehr hauptsächlich um Hännis Erfahrungen und Empfindungen in ihrer neuen Rolle als Mama. Einem Fan passt das gar nicht.

"Ich hab' heute Morgen einen Kommentar gelesen, der lautet: 'Ich hätte gerne die alte Christina zurück!' Und wie ich so bin, hab' ich mir darüber viel mehr Gedanken gemacht, als es gut für mich wäre", schreibt Christina in einem aktuellen Posting.

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Sie habe sich überlegt, ob sie selbst eigentlich die "alte Christina" zurückwollen würde – "und die Antwort ist ein einstimmiges Nein". Auch wenn ihr Account nun nachdenklicher oder "negativer" sei, möchte die 34-Jährige dies nicht mehr rückgängig machen.

Mit Nachdruck stellt sie klar: "Ich bin extrem stolz auf mich! Ich bin über mich hinaus gewachsen und schaffe es Beruf und Mutterschaft unter einen Hut zu bringen." Auch ohne Schlaf gelinge es ihr, ein Lächeln auf den Lippen zu behalten.

Wenn sie dann doch mal für einige Tage von der Bildfläche verschwindet, dann nur, "um das Chaos zu sortieren und vorzuarbeiten". Immerhin stehe auch häufiger mal ein geheimer Fernsehjob auf dem Plan, wie die Podcasterin verrät.

Wie zufrieden die gebürtige Russin aktuell mit sich selbst ist, verdeutlichen die folgenden Worte: "Ich mache sicher nicht alles perfekt, komme an meine Grenzen und rede ehrlich darüber. Deswegen hab' ich das Gefühl, DIESE Christina ist viel authentischer und ehrlicher als die, die nur positive Selfies und Tanzposts gemacht hat."

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Sie bestehe inzwischen aus vielen Schichten - "wie eine Zwiebel". Und jede einzelne davon sei hart erarbeitet. Doch egal ob Moderieren, Tanzen, Influencen oder Podcasten, ihr liebster 24-Stunden-Job bleibt das "Mama sein".