Familie kein Fan von Rennfahrer-Freundin: Liebes-Aus bei Jimi Blue Ochsenknecht?
Berlin - Erst mit Vollgas in die Liebe, jetzt Vollbremsung! Jimi Blue Ochsenknecht (32) und seine Freundin Laura-Marie Geissler (25) sollen getrennt sein. Das will das Promiportal "Promiwood" aus dem Umfeld erfahren haben.
Weder die Rennfahrerin noch der Ochsenknecht-Spross wollten die Gerüchte über ein Liebes-Aus bestätigen oder dementieren. In den sozialen Kanälen herrscht Schweigen.
Dabei war es nie wirklich still um das Liebes-Couple. Vor rund zwei Jahren machte der Wilde-Kerle-Star die Beziehung öffentlich - wenige Monate nach der Trennung von Yeliz Koc (30) und einer daraus resultierenden öffentlichen Schlammschlacht.
Ein wirklicher Fan seiner Verlobten war der Ochsenknecht-Clan allerdings wohl nie. Dass er seiner Freundin ausgerechnet bei der Hochzeit seiner kleinen Schwester Cheyenne einen Antrag machte, stieß der 23-Jährigen übel auf.
Und auch danach hatten sich die Wogen nicht geglättet.
Mittlerweile haben die Geschwister gar keinen Kontakt mehr. Ebenso wenig mit Löwen-Mama Natascha Ochsenknecht (59). Nun scheint es, als seien zwischen all dem Drama und den Querelen die Liebe auf der Strecke geblieben.
"Irgendwann wird der Tag kommen, an dem sich dann vielleicht wieder ein Schalter umlegt, und dann ist er wieder der Alte", sagte die 59-Jährige zuletzt im Podcast "Hoppe Hoppe Scheitern". Stimmen die Gerüchte, könnte sich das angespannte Verhältnis womöglich bald wieder etwas entspannen.
Jimi Blue Ochsenknecht und Laura-Marie Geissler sollen getrennt sein
Im Frühjahr dementierte der Musiker noch entsprechende Gerüchte einer Liebes-Krise, sprach in einem Video aber davon, wie sehr die ganze Situation dem Liebespaar zusetzt.
"Das ist eine Belastung für sie. Sie kennt das nicht. Und das ist eine Belastung für mich. Für mich ist es das Schlimmste, meine Frau so traurig zu sehen, dass sie von meiner Familie nicht akzeptiert wird. Das tut mir wirklich im Herzen weh, und das hat sie nicht verdient", so Ochsenknecht.
Titelfoto: Annette Riedl/dpa