"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl macht Ärger Luft: "Leute, die mich als arrogant betiteln"

Leipzig/Frankfurt - Mit "Bares für Rares" ist Fabian Kahl (33) berühmt geworden - doch Ruhm bringt bekanntlich auch Schattenseiten mit sich. In einer Instagram-Story machte das TV-Gesicht seinem Ärger über das Verhalten einiger Mitmenschen nun Luft.

Schattenseiten des Ruhms: Fabian Kahl (33) machte seinem Ärger über Grenzüberschreitungen im Alltag Luft.  © Montage: Instagram/fabian.kahl_official

Glücklich wirkend teilte der 33-Jährige in den vergangenen Tagen eindrucksvolle Videos und Bilder einer Uganda-Reise mit seiner Partnerin Yvonne - schlug dann aber plötzlich ernstere Töne an: "Kaum am Flughafen in Frankfurt gelandet, geht es auch schon wieder los", startete der gebürtige Thüringer einen schriftlichen Post.

Darin zählte er mehrere unangenehme Situationen auf: "Leute, die mich anstarren. Menschen, die mir beim Zähneputzen nach dem langen Flug auf der öffentlichen Toilette auf die Schulter klopfen und mich loben, wie toll ich Zähne putze. Personen, die ungefragt Fotos von mir machen."

Weiter erklärte der Antiquitätenhändler: "Es gibt Tage, an denen kann ich damit besser umgehen als an anderen. Aber ich bin niemals gern in all diesen Situationen." So werde sein Leben ständig von Grenzüberschreitungen beeinflusst: "Für mich fängt das mit dem Anfassen an."

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Beklemmend werde es für den Trödelexperten auch auf Großveranstaltungen - besonders wenn Alkohol im Spiel sei: "Da gab es Menschen, die mich angesprungen sind, um Lobeshymnen auf 'Bares für Rares' zu singen. Aus dem Nichts. Von hinten. Oder Leute, die mich als arrogant betitelt haben, es mir sogar hinterhergeschrien haben."

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Grenzüberschreitungen im Alltag - Und im Netz

Denn entspreche Kahl mit seinem Verhalten nicht den Erwartungen der Leute, falle sein Ansehen "vom heiß geliebten Fernsehgesicht im Sturzflug ab zum arroganten Z-Promi". Und nicht nur in der Öffentlichkeit, auch im Netz erhalte er täglich Nachrichten - häufig weit unter der Gürtellinie.

Am Ende stellte er aber trotz aller Schwierigkeiten klar: "Ich liebe das Fernsehen. Ich liebe 'Bares für Rares' und alles, was es ermöglicht und ich liebe auch meine Fans und alle, die gerne unsere Sendung schauen." Doch es müsse eben Grenzen geben - denn auch Prominente haben ein Recht auf Privatsphäre.

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