Fabian Kahl über besondere Begegnung in der Natur: "Joggen kann manchmal echt todtraurig sein"
Bergisches Land - Wenn der Waldlauf zum Abenteuer wird: "Bares für Rares"-Star Fabian Kahl (31) geht mit offenen Augen durch die Welt. So hat der ausgebildete Safariguide auch in der deutschen Natur spannende Begegnungen und entdeckt sogar ein besonderes Fundstück.
"Joggen kann manchmal echt todtraurig sein", beginnt der Antiquitätenhändler seine aktuelle Instagram-Story. Der Grund: "Guckt mal, was ich gefunden habe - eine platt gefahrene Ringelnatter."
Zwar bemitleidet der 31-Jährige die tote Schlange: "Es ist so jammerschade", doch er zeigt sich auch fasziniert: "Es sieht schon echt krass aus, wie man hier die Rückenwirbel sieht, Wahnsinn, und die Rippen, schon beeindruckend. Das war ein richtig schönes Tier."
Auf Trauer folgt Freude: Der gebürtige Thüringer erspäht bei seinem Ausflug im Bergischen Land (Nordrhein-Westfalen) noch ein weiteres Reptil - dieses Mal allerdings ein giftiges.
Eine willkommene Überraschung und auch eine Premiere für den Natur-Liebhaber: "Ich habe noch nie eine Kreuzotter gesehen! Leider war sie so schnell, dass ich ihr auch nicht wirklich folgen konnte." Dennoch scheint die Begeisterung zu überwiegen: "Aber was für ein geiler Scheiß!"
Als der Trödel-Experte nach der Sichtung von Tausenden Käfern dann auch noch ein Messer mit Rehhorngriff im Wald findet, fasst er zusammen: "Ich denke, es läuft."
Herrlich, wenn man sich an solch vermeintlich kleinen Dingen so erfreuen kann.
Titelfoto: Montage: Instagram/fabian.kahl_official