Berlin - Nach ihrem Ehe-Aus ist Julia Jasmin Rühle (37) Undankbarkeit vorgeworfen worden: Sie habe ihren Mann im Stich gelassen, obwohl der ihr alles gekauft und in sie investiert habe - die Wahrheit sieht aber ganz anders aus.

Wie die 37-Jährige jetzt bei Instagram enthüllte, sei sie in ihrer ersten Ehe nämlich jahrelang ein Opfer von häuslicher Gewalt gewesen. Sie habe bislang einfach nicht den Mut gefunden, öffentlich darüber zu sprechen.

Angefangen hat das Drama allerdings bereits in ihrer Kindheit, denn auch ihr leiblicher Vater habe sie bis zu ihrem zwölften Lebensjahr geschlagen, "bis wir mit meiner Mutter Russland verließen", erklärte Rühle ihren Followern.

"Dadurch konnte ich auf der einen Seite nie Vertrauen zu Männern aufbauen und auf der anderen Seite dachte ich, dass häusliche Gewalt normal sei", erinnerte sie sich.

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Das habe sich laut JJ dann auch zehn Jahre durch ihre erste Ehe gezogen. Sie sei sogar zwischenzeitlich in ein Frauenhaus gegangen, "doch er holte mich zurück".

Schließlich fand sie nach eigener Aussage dann aber doch den Mut und die Kraft ihren damaligen Mann zu verlassen.

"Niemand weiß, welche Narben Du auf Deinem Herzen und in Deiner Seele hast", gab das Erotikmodel zu bedenken. Man solle sich nicht immer von der bunten schönen Fassade täuschen lassen, appellierte sie an ihre Community.

Sie habe gelernt, dass sie bereit ist, die größten Opfer dafür zu bringen, wenn sie wirklich etwas liebt.

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Mittlerweile ist die Promi-Dame wieder glücklich liiert, allerdings befindet sich ihre neue Flamme Toni Brade zurzeit im Gefängnis, worunter die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag & Nacht" sehr leidet.

"Immer wenn es mir nicht so gut geht, oder ich besonderes Glück brauche, trage ich die Sachen von meinem Schatz", ließ Julia Jasmin Rühle zu einem Foto wissen, auf dem sie ein Jeanshemd von ihrem Geliebten über den Schultern trägt.