Frankfurt am Main - Diese Idee wird er nachträglich wohl auch selbst nicht auf seine persönliche Top-Ten-Liste der besten Einfälle aller Zeiten setzen. Ex-Bachelor Dominik Stuckmann (32) gönnte sich kürzlich einen ganz besonderen Snack - und bereute diese Entscheidung postwendend.

In einem aktuellen Reel auf seinem Instagram-Profil erfuhren seine Follower auch direkt, worum es sich bei dieser Köstlichkeit handelte.

Denn wie er zu Beginn des Clips noch freudestrahlend berichtete, wollte sich der einstige Schnittblumenverteiler spontan die schärfste Currywurst Deutschlands in einer nahegelegenen Frankfurter Wurstbraterei gönnen.

Wer jetzt vermutete, dass dahinter eine besondere Challenge oder ein spezieller Gedanke steckte, der täuschte aber gewaltig. Dominik selbst: "Warum ich das mache? Keine Ahnung!" - immerhin war er ehrlich. Wenig später hatte der Partner von Anna Rossow (35) das Objekt der Begierde auch schon in der Hand.

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Schon hier war dem 32-jährigen Unternehmer deutlich anzusehen, dass er durchaus Respekt vor seinem Vorhaben und dem bevorstehenden Snack hatte. So hoffte er zudem darauf, dass die beigefügte Mayonnaise zumindest halbwegs als Neutralisator des Schärfegrades agieren könnte.

Schließlich war es dann auch schon so weit: Der Moment der Wahrheit und die direkte Konfrontation mit der Currywurst mit einem Schärfegrad von rund 1,2 Millionen Scoville [eine als scharf bezeichnete Currywurst schlägt im Normalfall mit maximal 100.000 Scoville zu Buche, Anm. d. Red.] war gekommen.

Allzu lange sollte die Liaison zwischen Wurst und Bachelor aber nicht andauern.

Denn bereits nach dem ersten Bissen zeigte sich Dominik mit einem über alle Maßen gequälten Gesicht. Am Ende führte das Ganze so weit, dass der gebürtige Frankfurter den ersten Bissen nicht nur zu seinem letzten machte, sondern diesen auch noch ausspuckte.

Eine wichtige Erkenntnis, die er auch an seine Follower weitergab, erlangte er aber dennoch: "Bitte nicht nachmachen, denn das hat absolut nichts mit Geschmack zu tun, sondern mit reinen Schmerzen". Daher galt für ihn auch "einmal und nie wieder".