Und plötzlich ist "aus die Maus"! Evelyn Burdecki strandet mit Protz-Karre mitten in Köln
Köln - Was war denn da los? TV-Sternchen Evelyn Burdecki (36) ist kürzlich in Köln gestrandet und musste vergleichsweise tief in die Tasche greifen, um sich aus der selbst eingebrockten Misere zu befreien.
Die 36-Jährige tourte nämlich gerade mit einem dicken Mercedes-SUV durch die Domstadt, als plötzlich gar nichts mehr ging: Der Tank der G-Klasse war leer.
Das Malheur sei ihr "richtig peinlich" gewesen, berichtet Evelyn nun der BILD. Sie sei einfach im puren Stress gewesen und habe daher "nicht auf die Tankanzeige im Cockpit geachtet", meint sie zu dem Fauxpas.
Zumal ein plötzlich leerer Tank bei dem Kult-Wagen aus dem Hause des Edel-Autobauers laut Bericht kein allzu seltenes Phänomen sei. Und der Blick auf die nackten Zahlen bestätigt das - immerhin verbraucht die G-Klasse laut ADAC-Testbericht bis zu 14,7 Liter auf 100 Kilometer.
Der hohe Spritverbrauch hat dann wohl auch Evelyn überrascht. Schließlich habe sie den Wagen nur geliehen, weil ihr eigenes Auto aktuell kaputt ist. Dementsprechend kenne sie sich auch nicht gut mit den verschiedenen Monitoren im Cockpit aus, verrät die einstige Dschungelcamperin.
Zwar habe die Tankanzeige optisch auf die drohende Spritflaute hingewiesen. Die Düsseldorferin dachte allerdings, dass sie es noch "locker ein paar Meter weiter zur Tanke" schaffen würde. Doch Pustekuchen - plötzlich ging gar nichts mehr.
Evelyn Burdecki nimmt "Starter-Service" von Taxiunternehmen in Anspruch - und greift dafür tief in die Tasche
Und was macht man in so einem Fall als bekannte TV-Blondine? Man greift zum Telefon und organisiert sich schnelle Hilfe. Die kam ausnahmsweise aber nicht aus dem eigenen Kontaktbuch, sondern von mehr oder weniger offizieller Seite.
"Ein Taxifahrer war meine Rettung", berichtet Evelyn. Dessen Unternehmen biete nämlich einen sogenannten Starter-Service an. "Da bringen sie einem einen Kanister mit fünf Litern Benzin vorbei."
Stolze 25 Euro hat die 36-Jährige dafür hingelegt, allein für die Anfahrt. Hinzu kam der Preis für das Benzin und ein Aufschlag für den Kanister, den man immerhin behalten darf. Und in Evelyns Fall noch ein knackiges Trinkgeld, weil ihr der Fauxpas so peinlich gewesen sei, erzählt sie.
Immerhin: Mit dem gelieferten Sprit konnte die Single-Lady fix zur nächsten Tankstelle fahren und ist um eine wertvolle Erfahrung reicher. "So etwas passiert mir garantiert nie wieder! Lehrgeld bezahlt", betont die Düsseldorferin.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/evelyn_burdecki (Screenshot), 123RF/aprior