Köln - Hat Evelyn Burdecki etwa ein Messie-Problem? Als sich die 34-Jährige am Mittwoch aus dem Auto bei ihren Fans meldet, sticht vor allem eine Sache ins Auge: der enorme Müllberg auf dem Rücksitz!

Aufgrund der zahlreichen Termine durch ihre ständige TV-Präsenz ist es nur logisch, dass der fahrbare Untersatz der ehemaligen "Bachelor"-Kandidatin in den vergangenen Jahren so etwas wie ihr zweites Zuhause geworden ist. Das geballte Chaos im Innenraum ihres Jeeps dürfte aber dann doch den ein oder anderen überrascht haben.

"Ich habe etwas richtig Süßes für euch", erklärte die Kult-Blondine jüngst in ihrer Story und wollte damit die Aufmerksamkeit ihrer rund 741.000 Follower eigentlich auf die Geburt von Frenchie-Babys innerhalb ihres Familienkreises lenken.

Die Französische Bulldogge gehört weltweit zu den beliebtesten Hunderassen. Und wie es der Zufall so will, hat ausgerechnet der Cousin der 34-Jährigen, der in Köln ansässig ist, nun einige der treuen Vierbeiner in sorgsame Hände abzugeben. Dabei wolle sie ihn tatkräftig unterstützen.

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Am liebsten hätte Evelyn den ganzen Wurf natürlich gleich selbst behalten. "Aber das geht leider nicht, weil mein Auto ist ja gar nicht so groß", lautete die Erklärung der früheren RTL-Dschungelkönigin.

Zum Beweis schwenkte der Reality-TV-Star die Handykamera einmal kurz in Richtung Rückbank. Und siehe da: Kartons und Gerümpel, so weit das Auge reicht.

"Hier sind so viele Sachen drin, ich bräuchte eigentlich einen Lkw zum Fahren", gestand die sympathische Single-Lady. Sie wisse im Grunde schon gar nicht mehr, was sich dort so alles hinter ihr auftürme.

"Ich sage immer, solange da keine Essenskrümel sind oder Mäuschen durchs Auto laufen, obwohl, das würde mich hier eigentlich auch nicht wundern, ist alles okay", scherzte Evelyn und brach dabei in schallendes Gelächter aus.

Sie habe einfach gerne alles dabei, und wenn dies nicht der Fall sei, dann würde sie sich unwohl fühlen. "Das sind wirklich nur Kartons, Klamotten, ach, ich weiß es gar nicht … Schuhe sehe ich hier", kommentierte die Beauty, während sie sich durch das Chaos wühlte. Schließlich warf sie den zuvor präsentierten Sneaker wieder achtlos gen Rücksitz.

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Danach besann sie sich wieder auf ihr eigentliches Thema und rührte noch einmal die Werbetrommel für die süßen Frenchie-Babys ihres Anverwandten.

Die Jeep-Rückbank wäre für die süßen Fellnasen jedenfalls ganz sicher nicht der richtige Lebensraum gewesen.