Evelyn Burdecki steckt in einem haarigen Dilemma: "Sah nicht mehr schön aus"
Düsseldorf – Macht Evelyn Burdecki (34) bald Schluss mit Blond? Die TV-Beauty steckt in einem haarigen Dilemma, jetzt musste der Friseur helfen.
Evelyn ist für ihre helle Haarpracht bekannt. Seit ihrem ersten Fernsehauftritt bei "Take Me Out" 2014 haben Fans die 34-jährige Wahl-Düsseldorferin ausschließlich mit blonder Wallemähne erlebt, doch das könnte sich im neuen Jahr möglicherweise ändern.
So meldete sich Evelyn jetzt in einer Instagram-Story direkt aus dem Friseur-Salon bei ihren rund 736.000 Followern. Während sich ein Hair-Stylist an ihrem Kopf zu schaffen machte, erläuterte die Promi-Lady ihre Misere.
"Ich geb's zu, hab's leider nicht ausgehalten, mir die Haare nicht mehr zu färben", erklärte Evelyn und hatte offenbar das Gefühl, sich für ihren Friseurbesuch rechtfertigen zu müssen.
Das Problem: Nach vielen Jahren des regelmäßigen Blondierens sind Evelyns Strähnen extrem strapaziert und brechen sogar ab!
Immerhin greift die Chemie-Bombe, die es für eine Aufhellung braucht, die Haarstruktur an und sollte deshalb nur möglichst selten angewendet werden - für Evelyn allerdings keine Option.
Evelyn Burdecki bei Instagram
Evelyn Burdecki gelobt Besserung: "Habe ich mir geschworen"
"Es sah irgendwann nicht mehr schön aus", klagte die Blondine über ihren dunklen Haaransatz, der ihr beim Blick in den Spiegel offensichtlich ein Dorn im Auge war.
Dabei habe sie sich wirklich geschworen, sich nur noch ein letztes Mal färben zu lassen, beteuerte die 34-Jährige, nur um ihre Aussage direkt im Anschluss zu relativieren: "...in diesem Jahr!"
So wirklich trennen will sich die Beauty von ihrem güldenen Haar also nicht – im Gegenteil. Vor den Feiertagen ließ sie sich ihre Farbe extra auffrischen, um top-gestylet ins neue Jahr zu starten.
Zufrieden präsentierte sie das Endergebnis danach in einer Story und gelobte dennoch gute Vorsätze: "Ich versuche die Haare jetzt gar nicht mehr zu Föhnen, einfach nur pflegen."
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Evelyn Burdecki