Köln - Ohne Bude lebt es sich eben doch ganz schön! Das kann aktuell auch TV-Sternchen Evelyn Burdecki (34) beurteilen. Am Mittwoch lüftete die Kultblondine nach vielen Spekulationen endlich ihr Schlaf-Geheimnis.

Zur Erinnerung: Im April gab Evelyn bekannt, nur noch wenige Wochen in ihrer Wohnung zu wohnen, ehe sie zum 1. Mai die Schlüssel abgeben und sich auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen müsse.

Der Grund für ihren Auszug? Die Kohle! "Ich bin fast nie zu Hause. Ich bin nicht reich geboren und weiß, mit meinem Geld umzugehen", verriet die 34-Jährige.

Unzählige schockierte Nachrichten und Kommentare ihrer Fans später lüftete das einstige Techtelmechtel von Willi Herren (†45) nun im Rahmen des Mega-Events von TKMaxx ihr aktuelles Schlaf-Geheimnis.

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Während die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin ihr Hab und Gut im Elternhaus unterbringen konnte, zieht es die Dubai-Liebhaberin seit einigen Tagen quer durch die Welt. "Ich pendle, schlafe bei Freunden und mache das, worauf ich Bock habe", gab sie einen kleinen Einblick in ihr Nachtleben.

Aber nicht nur das! Um ihren Freunden nicht allzu sehr auf den Wecker zu gehen, scheint sich die gebürtige Düsseldorferin auch an anderen Plätzen zu tummeln. "Ich war auch ein paar Tage im Süden."

Davon konnten sich ihre fast 800.000 Fans am vergangenen Montag selbst überzeugen. Halbnackt und nur im roten Bikinihöschen posierte die Blondine vor traumhafter Kulisse während ihrer selbsternannten "Findungsphase".

Eine genaue Vorstellung von ihrer neuesten Umgebung hat sich die 34-Jährige ebenfalls schon gemacht! Einen Bauernhof will die Quasselstrippe als Nächstes beziehen und sich dabei Wind, Landluft und Natur tagtäglich um die Ohren pusten lassen.

"Bis dahin bin ich wie ein freier Vogel. Ich fühle mich gut", sprudelte es nur so aus ihr heraus. Aber nicht nur Evelyn selbst legt sich während der Suche nach dem geeigneten Fleckchen Erde auf die Lauer. Auch ihre Freunde sind dazu aufgerufen worden, alles Mögliche im Blick zu behalten und einen geeigneten Bauernhof auszukundschaften.

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Die dürften angesichts drohender schlafloser Nächte wohl stärker suchen als die "Dschungelcamp"-Siegerin von 2013.