Evangeline Lily über ihre Zeit als Stewardess: Habe Passagiere absichtlich angefurzt
Los Angeles (USA) - "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" erobert gerade weltweit die Kinocharts. Vermutlich auch, um den neuesten Marvel-Blockbuster noch etwas zu pushen, zeigte sich Evangeline Lilly (43) diese Woche in der "Jonathan Ross Show", die jedoch erst am Samstag als Aufzeichnung ausgestrahlt wird. Was die Hollywood-Schauspielerin dort erzählte, war ganz schön eklig...
So gab Lilly zu, in ihrer kurzen Zeit als Stewardess, mehrere Passagiere mit Absicht angefurzt zu haben. Allerdings nur, wenn diese unhöflich gewesen seien.
"Wenn du vorbeikommst, machst du einfach ein bisschen 'Schädlingsbekämpfung', hinterlässt einen kleinen Duft, an dem sich das Ar***loch erfreuen kann... Das habe ich getan, ich habe sie angefurzt. Was blieb mir auch anderes übrig", so die kanadische Schauspielerin.
Lilly, die in Ant-Man die Rolle der Hope Van Dyne alias The Wasp spielt, war zum Glück nicht lange als Stewardess tätig. Ausgerechnet ein Flug nach Deutschland beendete ihre Karriere bereits nach ein paar Wochen.
"Ich habe das zwei Monate lang gemacht und dann bin ich zu einem Flug nach Deutschland ohne meinen Pass aufgetaucht und habe mir gesagt: 'Ich glaube nicht, dass dieser Job etwas für mich ist', und habe gekündigt", erzählte die 43-Jährige dem Moderator Jonathan Ross.
Doch nicht nur mit diesem "Geständnis" sorgte Lilly für Aufsehen. Auch über ihren Ant-Man-Co-Star Michael Douglas (78) hatte sie eine heftige Geschichte im Gepäck.
Evangeline Lilly wollte Michael Douglas f***
Es habe einen Tag am Set gegeben, an dem sie mit Michael Douglas und Michelle Pfeiffer (64) eine Szene in einem Restaurant gedreht habe, so Lilly.
Während Statisten, darunter auch Kinder am Set waren, habe sie eine unbedachte Bemerkung gemacht. "Ich drehte mich zu Michael und Michelle um und sagte: "Wisst ihr, ihr seid echte GILFs." Michael Douglas habe keine Ahnung gehabt, was das bedeuten sollte. "Er sagte: 'Was ist eine GILF?'", erzählte Lilly.
"Anstatt cool zu bleiben, sagte ich in einem Raum voller Kinder: 'Das ist ein Opa, den ich gerne f*** würde.' (...) Und dann wurde mir sofort klar, dass ich Michael Douglas gesagt hatte, dass ich ihn gerne f*** würde, was man nicht vor einem Haufen Kinder sagen sollte, ups!"'
Bei den Machern von "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" dürfte Evangeline Lilly mit solchen Storys sicher nicht punkten. Schließlich ist der Film für die ganze Familie gedacht. Ups...
Titelfoto: VALERIE MACON / AFP