Nach Krankenhaus-Schock: Reality-Sternchen meldet sich zurück
Köln - Reality-Sternchen Eva Benetatou (32) hat ihre Fans am Dienstag mit einer Nachricht aus dem Krankenhaus geschockt. Seitdem herrschte Funkstille. Am Freitagabend hat sich die 32-Jährige schließlich zurückgemeldet und verraten, dass eine genaue Diagnose noch ausstehen würde.

"Man konnte nichts Konkretes feststellen", erzählt Eva zähneknirschend in ihrer Instagram-Story. Zwar hätten die Ärzte im Krankenhaus den Verdacht gehabt, dass Eva an einer Blinddarmentzündung leiden könnte, allerdings konnten sie auch eine Blasenentzündung oder gynäkologische Beschwerden nicht ausschließen.
Und auch eine weitere Untersuchung bei ihrer Frauenärztin am Mittwoch habe keinen genauen Aufschluss geben können - zumal die noch einen ganz anderen Verdacht hatte, was Eva fehlen könnte.
"Sie hat vermutet, dass es eine Beckenbodenentzündung sein könnte", berichtet das Ex-"Bachelor"-Girl, das aber auch einräumt: "Sie hat das mit dem Blinddarm nicht ausgeschlossen, weil man bei beidem die gleichen Symptome hat."
Daraufhin sei Eva wieder nach Hause geschickt worden, habe aber ein Antibiotikum verschrieben bekommen - und das hat glücklicherweise Wirkung gezeigt. "Aktuell geht es mir besser. Die Medikamente haben angeschlagen", berichtet sie.
Reality-Girl Eva Benetatou motzt wegen Wartezimmer: "War nicht die richtige Entscheidung!"

Die 32-Jährige war am Dienstag von ihrer Mama ins Krankenhaus gefahren worden, nachdem sie plötzlich über krasse Schmerzen im Unterleib geklagt und Fieber und Schüttelfrost entwickelt hatte. Dort sei sie dann ambulant aufgenommen und umfangreich versorgt worden, berichtet Eva.
Mit einer Entscheidung des Personals hadert die 32-Jährige allerdings auch einige Tage später noch immer: Nach den ersten Untersuchungen hätte sie eigentlich nochmal für rund drei Stunden im Wartezimmer Platz nehmen sollen.
Das sei aus ihrer Sicht aber nicht korrekt gewesen - schließlich hätte sie Schüttelfrost gehabt und ihr sei ohnehin die ganze Zeit unglaublich kalt gewesen. "Deswegen war es glaube ich nicht die richtige Entscheidung, mich dann nochmal ins kalte Wartezimmer zu setzen", motzt Eva.
Kurzerhand hat sich das Reality-Sternchen dann also entschlossen, die Sachen zu packen und freiwillig nach Hause zu gehen.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/evanthiabenetatou (Screenshots, 2)