Nach Auswanderung von Eva Benetatou: Sieht Ex-Freund Chris Broy seinen Sohn nie wieder?
Düsseldorf - Wenige Wochen nach der überraschenden Nacht-und-Nebel-Auswanderung von Eva Benetatou (32) samt Söhnchen George (2) hat sich jetzt dessen Papa Chris Broy (35) erstmals zu Wort gemeldet!
Erst in der Vorwoche hatte die gebürtige Griechin verraten, künftig in der Wüste Dubais glücklich werden zu wollen.
Gemeinsam mit ihrem zweijährigen Sohnemann George packte sie beinahe über Nacht die Koffer, brach alle Zelte in Deutschland ab und will nun in der Wüste wieder durchstarten.
Und Ex-Freund Chris? Der brach am späten Donnerstagabend sein Schweigen. "Ich glaube, ihr könnt euch alle vorstellen, dass es mir nicht gerade einfach fällt, dass die Situation so ist."
Gerade deshalb bittet der "Are You The One"-Teilnehmer seine Community um Geduld. "Ich möchte euch aber auch bitten mir die Zeit zu geben, um das alles zu verarbeiten."
Heißt im Klartext: Seine Fans sollen künftig keine Fragen mehr zu Ex Eva und Söhnchen George stellen.
Eva Benetatou lebt mit Sohn George in Dubai
Ob sich Evas einstiger Fels in der Brandung eines Tages ausführlicher über das Thema äußern wird, ließ Chris in seiner Instagram-Story offen. "Ich weiß, wenn ich zu diesem Zeitpunkt irgendetwas sagen würde, dass es Stress geben würde."
Ist die Angst des 35-Jährigen zu groß, seinen Sohn vorerst nicht mehr wiederzusehen? "Stress brauchen wir gerade nicht. Vielleicht werde ich mich dazu irgendwann äußern, vielleicht auch nicht."
Immer wieder hatte es in der Vergangenheit fiese Attacken aus beiden Lagern gegeben. Erst vor ein paar Monaten hatte Eva behauptet, dass das Verhältnis zwischen Chris und seinem Nachwuchs zu bröckeln beginne.
Schuld daran sollen abgeblockte Anmachen der Hobby-Sängerin gewesen sein. "Ich habe mich auf seine Anmachen nicht mehr eingelassen und das hat das Verhältnis zu George auch kaputt gemacht."
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Chris Broy