Köln - Der Fremdgeh-Skandal von Serkan Yavuz (32) und Eva Benetatou (33) hat für ein Beben in der deutschen Reality-Szene gesorgt. Jetzt hat Eva noch einmal nachgelegt - und heftig gegen ihre prominenten Kritiker geschossen.
In einem knapp dreiminütigen Video bei Instagram hat die 33-Jährige die letzten Tage noch einmal ausführlich Revue passieren lassen. Insbesondere die anhaltende Kritik gegen ihre Person hat sie dabei zum Thema gemacht.
Es sei "einfach nur schockierend", was seit Evas Beichte, im vergangenen Jahr mit Serkan in die Kiste gehüpft zu sein, passiert ist. "Das, was gerade auf Social Media passiert, hat mit ehrlicher Kritik nichts mehr zu tun. Das ist purer Hass, das sind Beleidigungen und das sind Drohungen. [...] Das ist schon heftig", berichtet die Single-Mama.
Besonders von ihren Reality-Kolleginnen und -Kollegen scheint Eva enttäuscht zu sein. Die hätten die Hass-Welle gegen sie mit ihren Storys zu dem Thema nämlich "noch befeuert", führt die 33-Jährige aus und ergänzt: "Ich wurde in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Nicht als Mensch mit Fehlern, sondern als Hauptschuldige. Nicht, weil es um die Sache ging, sondern, weil sie [die Influencer, d. Red.] Reichweite wollten, Aufmerksamkeit, einfach ein Stück vom Drama-Kuchen."
Zumal Eva betont, dass niemand wirklich die ganze Wahrheit kennen würde.
Eva Benetatou ist "nicht stolz" auf Techtelmechtel mit verheiratetem Serkan Yavuz
"Deshalb sage ich jetzt noch einmal ganz deutlich: Die Beziehung zwischen Serkan und Samira ist nicht wegen mir zerbrochen", betont Eva. Schließlich habe Samira auch erst vor wenigen Tagen von dem Techtelmechtel zwischen ihrem Noch-Ehemann und der 33-Jährigen erfahren, führt sie aus.
Zudem geht die Mutter eines kleinen Jungen noch einmal auf besagte Nacht ein. Damals sei sie "emotional am Ende", "verletzlich und allein" gewesen, rechtfertigt sich das TV-Sternchen. Dennoch betont sie, dass sie Serkan weder zu irgendetwas gezwungen habe, noch, dass sie selbst in einer Beziehung gewesen ist.
"Und trotzdem trage ich die moralische Verantwortung mit, weil ich es hätte stoppen können", meint Eva und ergänzt: "Ich weiß, dass es da draußen Menschen gibt, die mich verstehen, die Mitgefühl haben und die zu mir stehen."
Sie sei natürlich "nicht stolz auf das, was passiert ist", resümiert Eva abschließend, ehe sie ihren Fans verspricht: "Ich lerne, ich wachse und ich gehe weiter - für mein Kind, für mich, für die, die immer hinter mir stehen."