Köln – Es bahnt sich ein neuer Streit zwischen den Ex-Partnern Eva Benetatou (30) und Chris Broy (32) an. Am vergangenen Wochenende wurde ihr gemeinsamer Sohn George Angelos in Griechenland getauft. Und das sorgt offenbar für viel Zündstoff.

Es war lange ruhig um Eva und Chris, die 2020 im "Sommerhaus der Stars" noch als großes Liebespaar galten. Wir erinnern uns: Kurze Zeit später musste sich Chris für die Dreharbeiten zu "Kampf der Realitystars" von seiner damals inzwischen schwangeren Freundin Eva verabschieden. Dort soll er ihren Aussagen nach eine Liebelei mit Dreh-Kollegin Jenefer Riili (30) gehabt haben. Chris trennte sich von Eva, sie brachte das Baby allein zur Welt, und es entbrannte ein großer Social-Media-Rosenkrieg.

Seither sehen sich die beiden nur, wenn es um ihren gemeinsamen Sohn geht. So auch kürzlich zur feierlichen Taufe in Griechenland. Chris liebt seinen Sohn und möchte so viel Zeit mit ihm verbringen, wie Eva es zulässt. Noch am Dienstag teilte Chris Bilder von sich und seinem Sohnemann, bevor es zurück nach Köln gehen sollte.

Dort angekommen platzte dem Reality-Star allerdings der Kragen, und er meldete sich bei seinen Fans.

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Denn offenbar hatte Eva ein Kamerateam von RTL zu den Feierlichkeiten eingeladen. Ein No-Go für den 32-Jährigen, der sein Kind eigentlich vor der Öffentlichkeit schützen möchte.

Das besagte Video erschien bereits am gestrigen Dienstagmorgen auf der RTL-Seite und zeigte, wie ein griechischer Geistlicher den zehn Monate alten Jungen tauft: Eva ist zu Tränen gerührt, Chris schaut emotional zu und Taufpatin ist keine Geringere, als TV-Bekanntheit und Unternehmerin Claudia Obert (60).

"Ich bin zutiefst erschreckt über das, was hier gerade passiert", meldete sich Chris bei Instagram zu Wort.

Die Taufe sei "wunderschön" gewesen, doch dass ein engagiertes Kamera-Team die intime Zeremonie filmen musste und diese damit publik gemacht wurde, passe dem Vater gar nicht.

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Einen Tag zuvor habe er erst von dem Vorhaben erfahren und sei "belabert" worden, auch Stellung zu beziehen und ein Interview zu geben – nicht mit Chris. "'Ihr sollt euch verpissen', habe ich gesagt. [...]. Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich nicht einmal dort erschienen", wetterte Chris weiter. "Und ich bereue es. Ich bin so sauer auf mich selbst, dass ich diesen Leuten nicht noch in der Kirche da, ihre Kamera zerschlagen habe und einfach rausgeschickt habe."

Nun drohe man ihm sogar mit einer Anzeige, weil er "dies und das" gesagt haben soll. Er wisse, dass das Kamera-Team am Ende nichts dafür kann und auch nur eine Arbeit zu erledigen habe. Dennoch verstehe er nicht, weshalb man die Presse zu der Feier habe einladen können.

Schlussendlich bekam auch noch Claudia Obert ihr Fett weg. Chris' Meinung nach müssten doch gerade Taufpatinnen und Taufpaten darauf achtgeben, dass die Schützlinge verschont bleiben und behütet aufwachsen. "Und nicht, um Fotos zu posten, wo man sein komplettes Gesicht sieht, um irgendwelche scheiß Likes zu generieren", wurde Chris immer lauter. "Mein Sohn ist kein Vermarktungsmittel!"

Derweil meldete sich auch Ex-Freundin Eva zu den Vorwürfen und teilte Nachrichten in ihrer Story, die sie von wütenden Fans bekommen hatte. Die einen nahmen Chris in Schutz, während andere Eva beipflichteten und der Meinung waren, dass Chris die ganze Sache mit seinem Statement verschlimmert habe.

Klar ist: Das letzte Wort ist in dieser erneut entflammten und öffentlichkeitswirksamen Schlammschlacht noch nicht gesprochen.