Düsseldorf – Eva Benetatou (29) hat sich nach der Geburt ihres Sohnes erstmals bei ihren Fans gemeldet. In einer Instagram-Fragerunde äußerte sich die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin auch zu ihrem Ex-Verlobten Chris Broy (bürgerlich: Stenz, 31) und verriet, wie sich der frisch gebackene Vater um sein Neugeborenes kümmert - die Antwort fällt ernüchternd aus.

Nach der Trennung und dem anschließenden Rosenkrieg hatte sich zuletzt eigentlich ein Waffenstillstand zwischen Eva und Chris angekündigt. Wirkliche Harmonie ist bei dem einstigen "Sommerhaus der Stars"-Traumpaar aber offenbar nicht eingekehrt.

Obwohl Chris zuletzt ein großes Statement veröffentlicht hatte, in dem er unter anderem beteuerte, seinem Sprössling einen "tollen Start in sein Leben" geben zu wollen, sieht die Realität anscheinend anders aus.

So wollten Fans von Eva wissen, ob Chris, der von seiner Ex-Verlobten getrennt lebt, ihr im Alltag mit dem Baby helfen würde. "Nein, der Chris hilft uns im Alltag nicht", stellte die 29-Jährige klar.

Promis & Stars Liam Payne (†31): Neues Video zeigt, wie er tödlichen Drogencocktail kauft

"Er hat uns, seitdem der Kleine da ist, zweimal besucht für ein, zwei Stündchen und alles andere mache ich mit meiner Mama, Tante oder Freunden, die mich unterstützen."

Und auch bei der Geburt hatte Eva ohne den werdenden Vater auskommen müssen. "Der Chris war bei der Entbindung nicht dabei", berichtete sie. Stattdessen habe ihre Mutter ihr "Händchen gehalten".

Warum Chris bei der Geburt seines ersten Kindes nicht im Kreißsaal war, erzählte Eva nicht. Immerhin hatte sich die Entbindung lange genug angekündigt: "Ich lag 16 Stunden in den Wehen", berichtete die Beauty.

Am 26. Juni - zwei Tage vor dem errechneten Geburtstermin - habe sie schließlich gegen 18 Uhr entbunden. Zu diesem Zeitpunkt sei sie bereits 24 Stunden lang wach gewesen und habe dementsprechend unter extremem Schlafmangel gelitten.

Die Geburt selbst habe etwa anderthalb Stunden gedauert. "Ich möchte euch da nichts vormachen, natürlich sind das unheimliche Schmerzen, aber sobald man sein Baby im Arm hält, vergisst man einfach alles", schwärmte Eva. An sich sei bei der Entbindung auch alles glattgelaufen.

Ralf Schumacher Nach homophober Attacke: So eiskalt reagiert Ralf Schumacher auf den Eklat!

Davon konnte sich nur kurze Zeit später offenbar auch Chris überzeugen: "Er durfte - als der Kleine auf der Welt war - ihn direkt sehen."

Wie präsent der Neu-Vater im Leben seines Sohnes künftig sein will, ist unklar. Chris hatte zuletzt betont, nicht alles der Öffentlichkeit preisgeben zu wollen. Er würde jedoch positiv in die Zukunft schauen.