Eva Benetatou packt aus: So stichelt sie wegen Sohn George über Ex-Freund Chris
Abu Dhabi/Dubai - Zwischen Tür und Angel hat Realitystar Eva Benetatou (32) vor rund einem Monat die Sachen gepackt und ist ausgewandert. Nur kurz nach den ersten Worten ihres Ex-Freundes Chris Broy (35) hat die Griechin nun brisante Informationen verraten und dabei scharf geschossen.
Rund einen Monat genießen Eva und Söhnchen George (2) inzwischen schon die Luft in der fernen Wüste Dubais.
Erst zum Start ins Wochenende und nach Fragen seiner Fans hatte sich Chris Broy diesbezüglich zu einem kurzen Statement hinreißen lassen. "Ihr könnt euch vorstellen, dass es mir damit nicht gut geht. Ich weiß, wenn ich zu diesem Zeitpunkt irgendetwas sagen würde, dass es Stress geben würde."
Jetzt kommt raus: Der aktuelle "Are You The One"-Frauenschwarm wollte vor einiger Zeit mit in die Wüste! Nach Aussage seiner Verflossenen soll er schon vor Jahren davon Wind bekommen haben, dass Eva eines Tages ihre Siebensachen packen wollte.
"Er wollte sogar mit! Hat aber nicht mehr daran geglaubt und gesagt 'Ja ja, du laberst nur' - trotzdem steht er da aber voll hinter", verriet die 32-Jährige in ihrer Story.
Gerade diese Ansicht hätte sie schließlich dazu motiviert, still und heimlich alle Zelte in Deutschland abzubrechen und in Abu Dhabi oder Dubai von vorne zu beginnen.
Hat Chris Broy seinen Sohn viel zu selten besucht?
Den Schritt in die Wüste zu gehen, bereut die 32-Jährige nicht, im Gegenteil. "Mir tut es leid, aber ich muss an unsere Zukunft denken und das ist eben der richtige Schritt."
Trotzdem werfen ihre jüngsten Aussagen ein anderes Licht auf die Thematik. Wird Chris Broy seinen eigenen Nachwuchs möglicherweise nie wiedersehen?
Auch dazu nimmt die Griechin Stellung: "Natürlich wird es eine Lösung geben, wie er den Kleinen sehen kann. (...) Aber sind wir mal ehrlich... Eine Regelmäßigkeit mit seinem Papa gab es in Deutschland auch nicht. Mal hat er ihn zwei Monate nicht gesehen, mal auch nur einmal im Monat."
Ob der Sonnyboy das so stehen lässt, ist fraglich. In seiner Instagram-Story erklärte Chris, dass er "vielleicht eines Tages" über die aktuelle Situation sprechen könne.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Eva Benetatou