Erschreckende Bilder von Matthew Perry: So sieht der "Friends"-Star nicht mehr aus!
Los Angeles - Erst im Oktober hatte der ehemalige "Friends"-Darsteller Matthew Perry (53) die Öffentlichkeit mit erschreckenden Nachrichten geschockt: Nach jahrelangen Alkohol- und Drogenproblemen wäre er mit 49 Jahren fast gestorben. Aktuelle Fotos des Schauspielers dürften seine Fans erneut in Sorge versetzen ...
Zerzaust, unrasiert und grimmig dreinblickend wurde der 53-Jährige am Mittwoch vor seinem Haus in der Nähe von Los Angeles gesichtet.
Auf Fotos, die der Daily Mail vorliegen, stieg der Hollywood-Star gerade aus einem Auto vor seinem Anwesen in Hidden Hills aus, wo er offenbar auf eine Möbel-Lieferung wartete.
Er trug einen legeren grau-blauen Pullover - und sah abgekämpft, verbraucht und erschöpft aus.
Nach der Veröffentlichung seiner Memoiren "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" war Matthew Perry Ende vergangenen Jahres auf großer Buchtour unterwegs, hatte sich anschließend aber kaum noch in der Öffentlichkeit gezeigt.
Seine Sucht hätte Matthew Perry fast umgebracht
In seiner Autobiografie hatte der Schauspieler schonungslos ehrlich von seiner Vergangenheit als Suchtkranker berichtet.
Bereits während der Dreharbeiten zu "Friends", wo er die Rolle des immer gut gelaunten und witzigen "Chandler Bing" verkörperte, war er demnach alkoholabhängig gewesen.
Vor etwa fünf Jahren sei Perry dem Tod dann nur knapp von der Schippe gesprungen, als ihm wegen einer Schmerzmittel-Überdosis der Dickdarm geplatzt war. Daraufhin lag der damals 49-Jährige zwei Wochen lang im Koma und verbrachte Monate im Krankenhaus.
Nach diesem Tiefpunkt habe er es geschafft, seine Sucht in den Griff zu bekommen. "Erst als ich sicher war, nicht wieder auf die dunkle Seite zu gehen, wollte ich es teilen", gestand er dem People-Magazin mit Blick auf seine Memoiren.
Und vielleicht wurde Matthew Perry auf den aktuellen Fotos auch einfach nur an einem schlechten Tag erwischt ...
Titelfoto: PHILLIP FARAONE / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP