Ersatzmann Kim nicht beim Turmspringen dabei: Diese Verletzungen zog er sich beim Training zu

Bremen/Köln - Am Freitag versammelten sich wieder allerhand Promis, um sich für RTL im Turmspringen zu messen. Kim Tränka (32, "Prince Charming") trainierte zwar fleißig, kam am Ende aber nicht zum Zug

"Keine halben Sachen". Auch blaue Flecken und Prellungen gehörten wohl zum Training dazu.
"Keine halben Sachen". Auch blaue Flecken und Prellungen gehörten wohl zum Training dazu.  © Screenshot/Instagram/kim_tnka

Statt selbst kunstvoll ins Nass zu springen, sah der ehemalige "Prince Charming" seinen Kollegen von der Tribüne aus zu.

Er war "nur" als Ersatzkandidat zugegen. Da sich glücklicherweise niemand ernsthaft verletzte, kam er entsprechend nicht zum Einsatz.

"Die Stimmung in der Halle war am Kochen (nicht nur wegen der Innentemperatur). Den Adrenalinkick hätte ich gerne mitgenommen", erklärte der 32-Jährige am Samstag in einer Fragerunde auf Instagram.

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Trainieren musste er im Vorhinein für den Fall der Fälle aber natürlich trotzdem. Verpflichtend seien drei Trainingseinheiten für die Teilnehmer gewesen, verriet er seinen neugierigen Followern.

Er selbst habe vier Wochen lang geübt. In der Zeit sei er von jeder Höhe aus gesprungen. Drei Meter, fünf Meter, 7,5 Meter und auch vom Zehnmeterbrett. "Von zehn Metern hat mir ein normaler Fußsprung gereicht. Das zwiebelt ordentlich an den Fußsohlen", so der Prinz.

Kim Tränka auf Instagram

"Die Trainingseinheiten haben auch bei mir Spuren hinterlassen"

Beim RTL "Turmspringen" sicherte sich Zirkusartist René Casselly (27) am Freitagabend den Sieg.
Beim RTL "Turmspringen" sicherte sich Zirkusartist René Casselly (27) am Freitagabend den Sieg.  © RTL / Willi Weber

Trainiert habe Kim Tränka gleich mehrere Sprünge. Im Schnitt mit einem Schwierigkeitsgrad von 4,0, so der frühere Kuppelshow-Teilnehmer. Und dabei galt: "Keine halben Sachen. Es wird so lange trainiert, bis der Sprung gut ist."

Auch Verletzungen jeglicher Art gehörten dazu. "Die Trainingseinheiten haben auch bei mir Spuren hinterlassen. Das Wasser liefert direkt Feedback, was falsch war, und markiert es dir auch farblich", so Kim. "Geprellte Rippe, gestauchte Wirbelsäule, blaue Flecken, Muskelkater als 24/7-Begleiter." Autsch ...

Immerhin: "Es ist aber auch toll, wie man merkt, dass der Schmerz irgendwann nachlässt, weil man besser wird."

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Wie sehr sich sein hartes Training gelohnt hat, erfuhren die Zuschauer am Freitagabend nicht. Dafür konnten sie sich umso besser ein Bild vom Können der anderen Kandidaten machen.

Ada Theilken (25) und Benni Grams (31, beide Ninja Warrior) gewannen im Synchronspringen, im Einzel siegte René Casselly (27).

Titelfoto: Screenshot/Instagram/kim_tnka

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