Eric Sindermann polarisiert weiter: Bald mit Werbe-Tattoo auf der Stirn?
Berlin - Egal was Eric Sindermann (34) macht, er polarisiert. Der Realitystar sorgte erst vor wenigen Stunden erneut für Aufmerksamkeit, als er auf seiner Instagram-Seite verkündete, dass er sich für viel Geld die Stirn tätowieren lassen möchte.
In wenigen Wochen steht das große Promi-Box-Event auf dem Plan und lange Zeit war nicht sicher, ob Eric Sindermann tatsächlich daran teilnehmen wird.
Der ehemalige Handballer muss aufgrund eines selbst verschuldenden Fehlers bei "B:Real" auf knapp 50 Prozent seiner Gage verzichten.
Der 34-Jährige ließ seine Fans daher lange im Dunkeln, ob er sich wirklich gegen Mike Heiter (31) in den Ring stellen wird. Am Donnerstagabend ließ der ehemalige Teilnehmer von "Das Sommerhaus der Stars" dann die Bombe platzen.
Er habe nicht die letzten Wochen und Monate sein Leben komplett umgekrempelt, nur um jetzt aufzugeben.
Eric Sindermann bietet sich als lebendige Werbefläche an
Um das Geld für die gekürzte Gage wieder reinzuholen, hat sich der 34-Jährige etwas ganz Besonderes überlegt.
"Jede Firma, egal ob in Deutschland oder aus der ganzen Welt hat jetzt die Chance, ihr Logo auf meinem Körper zu verewigen." Wer jetzt denkt, es handele sich dabei um ein Abziehtattoo, der liegt falsch.
Der 34-Jährige meint es scheinbar komplett ernst. "Ein Logo auf der Wade fängt bei 35.000 Euro an. Wer sich auf meiner Stirn verewigen lassen möchte, der muss zehn Millionen Euro bezahlen."
Für viele wirkt diese Aktion mehr als verzweifelt und auch die Kommentare unter dem Video lassen nicht lange auf sich warten.
Die Fans sind beim 34-Jährigen allerdings geteilter Meinung. Von "Such dir mal einen guten Therapeuten.. Du brauchst dringend professionelle Hilfe" bis hin zu "Was für ne Idee…Find sie mega, hat noch keiner gemacht. ...das 10 Mio. Tattoo wird spannend" ist wirklich alles dabei.
Wir dürfen am Ende sehr gespannt sein, ob der Realitystar diese Aktion wirklich durchzieht oder es mal wieder viel Lärm um nichts war.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/dr.sindsen (Bildmontage)